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Archiv für Ressort Kultur - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
"Na, mein Kleiner, sind wir heute wieder im Bunker?" Das Baby gluckst vor Freude. Ein Kriegstagebuch aus Israel.
Der Promi-Auftrieb ist wie immer. Neu ist, dass der Auftakt der Richard-Wagner-Festspiele mit einer Panne beginnt. Ein defekter Venuskäfig stoppt den "Tannhäuser". Nach einer Zwangspause geht es weiter. Mit Begeisterung.
Seit Jahrhunderten bringen Schriftgelehrte im jüdischen Glauben das Wort ihres Gottes zu Pergament. Vor jedem Gottesnamen müssen sie beten. Jetzt soll das ein Roboter können? Im Jüdischen Museum Berlin verblüffen Mensch und Maschine die Besucher.
Bilder Wer klug ist, versucht das ideale Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Viel Spaß mit unseren Comics!
Im Englischen Garten steht eine Bank, die der jetzt.de-Redaktion gehört - und wenn man Glück hat, macht ein Musiker wie Lasse Matthiessen dort Halt und spielt im allerschönsten Sommerabendlicht ein Konzert. Das Video
Bisher war die Handlung der jetzt-Kettengeschichte klar: Anna wurde von ihrem öden Job an der Tankstelle auf einen mysteriösen Dachboden entführt. Doch nach der neuen Folge von jetzt-Userin Gartenfrau muss man sich fragen: War das alles erfunden?
Bilder Sollen andere die Diva spielen - Sandra Bullock bleibt das Mädchen von nebenan. Die deutschstämmige Bratwurstliebhaberin strahlt sich seit Jahrzehnten von einem Blockbuster zum nächsten, Oscar inklusive. Auch mit 50 scheint ihre Karriere unkaputtbar zu sein. Das Geheimnis der Bullock.
Zehn Jahre treues Bestellen muss man warten, bis man als Wagner-Begeisterter seine erste Karte für den Hügel bekommt? Lange hielt sich dieses Gerücht. Inzwischen gibt es Neuerungen bei der Ticketvergabe - alle, die "mal nach Bayreuth" wollen, haben gute Chancen.
Inspiriert vom Bechdel-Test, der die einseitige Darstellung von Frauen im Kino anprangert, gibt es nun ein Modell zur Darstellung von Lesben, Schwulen und Transgender durch Hollywood. Dessen Aussagen bedürfen allerdings einer umfangreichen Kommentierung.
In Berlin gehört Friedrich Liechtenstein schon länger zum Personal der Gegenwart. Ein Edeka-Werbespot machte ihn berühmt. Auf seinem neuen Album feiert er Bad Gastein und beweist: Er hat allen Ruhm verdient.
Blockbuster-Regisseur Joss Whedon inszeniert zur Abwechslung eine entspannt-elegante Westküstenvariante von "Viel Lärm um nichts". Strenge Shakespeare-Apologeten werden sich mit dem Spaß in Cocktailkleidern und Bikinis möglicherweise schwertun, doch die Ironie des Films tut dem Klassiker gut.
Der Sänger Friedrich Liechtenstein war lange der eleganteste Einsiedler von Berlin-Mitte. Ein Werbespot für Edeka machte ihn berühmt. Sein neues Album beweist: Der Mann hat allen Ruhm verdient
Wolfgang Joop dachte nach der Erziehung durch seinen Vater, er sei für alles zu blöd. Hier erzählt er, wie er trotzdem ein Modestar wurde, und warum er immer noch darauf wartet, am nächsten Tag besser und beliebter zu sein
Vor sieben Jahren erschien der letzte Band von "Harry Potter" - eine Autorin schreibt darum darüber, wie diese Geschichte sie und ihre Generation geprägt hat. Welche Bücher oder Filme haben dich beeinflusst?
In ihrem Buch "Lola Montez. Ein Leben als Bühne" porträtiert Marita A. Panzer die berühmte Mätresse als geborene Selbstdarstellerin. Dabei kommt freilich auch ihre intime Beziehung zu König Ludwig I. zur Sprache.
Gerade hatten wir uns an Anna gewöhnt, die von Gerwin und Liesel Maier gefangengehalten wurde, und auch an ihren Chef Paul, der sie retten will - da kommt es auf einmal zu einer Wendung, die die gesamte Geschichte durcheinanderwirbelt. Oder? Teil 14 unserer Kettengeschichte von jetzt-Userin gartenfrau.
In "Monsieur Claude und seine Töchter" muss sich ein erzfranzösischer Familienvater mit der angeheirateten Multikulti-Verwandtschaft herumschlagen. Gerade weil die Komödie den Rassismus in Frankreich nur antippt, sorgt sie für viele Lacher.
Wer sich verhüllt, zieht eine Barriere zwischen sich und seine Mitbürger, lautet die Rechtfertigung des Burkaverbots in Frankreich. Für das Individuum und seine Grundrechte verheißt die französische Gesetzgebung jedoch nichts Gutes.
Fast elf Millionen Franzosen haben herzlich über Monsieur Claude und seine Töchter gelacht. Warum? Weil der Film den Rassismus im Land zwar antippt aber zugleich verspricht, ihn aufzulösen
Bilder "Drachenzähmen leicht gemacht 2" ist martialisch, aber nicht blutrünstig, "Monsieur Claude und seine Töchter" harmlos, doch trotzdem witzig und "The Raid 2" voller außergewöhnlicher Kampfkunst. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.