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Archiv für Ressort Kultur - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Am Freitag, den 20. Juni, lesen wir im "Heppel&Ettlich" Texte vor, spielen Rätsel und trinken Biere. Fehlen nur noch Zuhörer, Miträtsler und Trinkkumpanen. Magst du einer davon sein? Dann mach bei unserem Gewinnspiel mit und gewinne dich auf die Gästeliste!
Das magische Liebesdrama "Meteora" des griechischen Filmemachers Spiros Stathoulopoulos handelt von der unmöglichen Beziehung zwischen einer Nonne und einem Mönch. Der Film lässt sich durchaus als Kommentar zur Diskussion um das Zölibat und die Missbrauchsskandale in der Kirche lesen.
Heute ist "Tag des Tagebuchs", auf einem Festival in Oelde vertonen Musiker die Tagebuchtexte berühmter Personen. Die Band "Messer" hat sich Romy Schneiders Aufzeichnungen vorgenommen. Warum? Das haben wir Frontmann Hendrik gefragt.
Bilder Darf man als Linker eine Putzfrau haben? Was ist der Unterschied zwischen deutschen und dänischen Männern? Darf man eine Hure lieben und alle anderen hassen? Fragen wie diese begegnen uns derzeit im Kino. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.
Das erste Bild, das aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt als Raubkunst eingestuft wird, stammt von Henri Matisse. Dessen "Sitzende Frau" befand sich nach Einschätzung der Experten nicht im rechtmäßigen Eigentum des verstorbenen Kunstsammlers.
Cindy aus Marzahn ist am Broadway in New York aufgetreten - und gut angekommen. Die Geschichte der Köchin aus Luckenwalde, die zum Comedystar wurde, entspricht ganz dem amerikanischen Traum.
Die Rolling Stones schwindelten mal wieder ganz fabelhaft vor 22.000 Fans auf der Berliner Waldbühne.
Er geht in seinen Figuren so vollständig auf, dass man ihm seine Rollen bei "Che" und "Drive" hinterher gar nicht mehr zuordnen kann. Mit "Inside Llewyn Davis" wurde Oscar Isaac im vergangenen Jahr dann doch zur Berühmheit - nun steht er für den neuen "Star Wars"-Film vor der Kamera. Eine Begegnung.
Von wegen Schalala: Wenn ab morgen wieder alle ringsum grölen, darf die Musik auf dem Kopfhörer gerne ruhig sein. Eine Viertelstunde garantiert fahnenfreier Entspannungsmusik.
Von wegen Schalala: Wenn jetzt wieder alle ringsum grölen, darf die Musik auf dem Kopfhörer gerne ruhig sein. Eine Viertelstunde handverlesener Entspannungsmusik.
Kunst als Gegenüber: Die Performance-Künstlerin Marina Abramovic stellt sich während der Aktion "512 Hours" dem Londoner Publikum. Die Aktion ist nichts Neues, kultiviert aber ihre eigene Berühmtheit.
die lieblichen Stimmlein
Rapper 50 Cent hat nicht mitgekriegt, dass sich der Hip-Hop weiterentwickelt hat - und macht Gangster-Rap, der nach 2005 klingt. Pharell Williams entschuldigt sich für seinen Hut. Und Jeff Tweedy sollte noch ein bisschen üben. Die Popkolumne - zum Lesen und Hören.
Der Schweizer Unternehmer Uli Sigg besitzt die weltweit größte Sammlung moderner Kunst aus China. Jetzt wird er sie verschenken. Aber warum?
Bonaparte stehen für Elektro-Punk-Geballer, Schreigesang und Gaga-Parolen - und irgendwie auch für Berlin. Doch obwohl die Bandmitglieder dort groß wurden, scheint das neue Album nicht mehr von der Hauptstadt zu erzählen.
Cindy aus Marzahn ist erstmals am New Yorker Broadway aufgetreten. Natürlich trug sie auch dort ihren rosa Jogginganzug - aber sie überraschte auch noch mit einem anderen Accessoire.
Von einem "unerhörten Justizskandal" ist die Rede: 16 Jahre dauert der Rechtstreit um die türkische Schriftstellerin und Soziologin Pinar Selek bereits an. Nun hat ein Gericht die Verurteilung zu lebenslanger Haft wieder aufgehoben.
Seit der WM in Südafrika ist klar: ein ordentliches Turnier braucht sein eigenes Lärmwerkzeug. Der Nachfolger der Vuvuzela heißt Caxirola, ist eine Plastikrassel und in den Stadien verboten. Allerdings nicht wegen des Lärms, sondern wegen ihrer Tauglichkeit als Wurfgeschoss.
Der neue Kulturminister Großbritanniens forderte in seiner ersten großen Rede von den Kunstschaffenden: Machen Sie das, was Sie tun, für alle zugänglich! Damit löst er eine Debatte um Leitkultur aus.
Die Rolling Stones sind über 70, aber so ist das mit dem Rock 'n' Roll: Zu alt ist man dafür erst, wenn man sich nicht mehr jung fühlen will. Am Ende des Konzerts auf der Berliner Waldbühne haut Mick Jagger das Publikum einfach aus den Schuhen.
Bilder Die Sache mit den Freiwilligen hat einen Haken. Viel Spaß mit unseren Comics!
Von München über Berlin nach Polen und zurück - der Kosmoshörer gibt sich heute poppig und kosmopolit. Bis die Sprache auf die erste Platte unserer Autorin kommt...
Boko Haram sind nur eine Fußnote. Bei seinem Konzert in München kanalisiert der Nigerianer Seun Kuti, Sohn des verstorbenen Popstars Fela Kuti, die ungefilterte Wut auf eine postkoloniale Welt.
Von München über Berlin nach Polen und zurück - der Kosmoshörer gibt sich heute poppig und kosmopolit. Bis die Sprache auf Charlotte Haunhorsts erste Platte kommt...
Sie möchtem nach dem Studium oder der Ausbildung als Künstler oder Publizist frei arbeiten? Dann sollten sie sich über die Künstlersozialkasse versichern. Das Lexikon des guten Lebens erklärt, was genau die KSK ist - und wie man reinkommt.