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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2016
925 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Axl Rose und Slash werden wieder zusammen auf der Bühne stehen. Beim Coachella-Festival in der kalifornischen Wüste feiern sie ihr Comeback.
Wilhelm von Humboldts Briefe der Jahre 1791 - 1795 liegen nun in einer kritischen, kommentierten Edition vor.
Andreas Schaerer und die Münchner Philharmoniker
Simon Verhoeven wagt sich nach seinen Komödienerfolgen mit "Männerherzen" in eine Nische des Genrekinos. Im Horrorthriller "Unfriend" spielt er mit den finsteren Seiten des Internets. Dabei gelingt ihm ein Film von internationalem Look
Um die "Bananafishbones" muss man sich keine Sorgen machen
Der nordenglische Musiker Richard Dawson ist ein Eigenbrötler, dessen Oeuvre dringend entdeckt gehört. Zwei seiner Alben sind nun neu veröffentlicht worden und begeistern mit verstimmten Gitarren und alten Blutgeschichten.
An den Hunden in der Stadt lässt sich das Altern der Bevölkerung beobachten - und Regelverstöße, die selbst einen Pfarrer umtreiben.
In den USA waren zwei Ausstellungen der Renner der Saison, die sich mit der Kunst der Weimarer Zeit befassten. Ihr Fazit: emotional und gruselig zugleich.
Der neue Sitz des Europäischen Rats in Brüssel gibt sich transparent und volksnah. Doch das Gebäude ist eine Festung.
Im neuen "Tatort" mit Til Schweiger spielt Judith Rakers sich selbst als Nachrichtensprecherin. Die Grenzen zwischen Unterhaltung und Information drohen zu verschwimmen.
Stadttheater Ingolstadt: Der holprige Weg zur Sanierung des Hämer-Baus
Anja Beran hat fundiert über den Dressursitz geschrieben
Das Filmland Bayern will hinaus in die Welt und ist dafür bestens gerüstet: Der Bayerische Film-Fernseh-Fonds unterstützt internationale Koproduktionen, die auf Englisch entweder im Ausland oder mit internationaler Besetzung in Deutschland gedreht werden
Der Bayerische Rundfunk sendet den ersten Film von Eckhard Preuß
Ein alter Mann macht sich auf die Suche nach einem Nazi-Verbrecher. Der alte Mann (Christopher Plummer) ist dement und vergisst immer wieder sein Vorhaben. Ein ungewöhnlicher Thriller von Atom Egoyan, "Remember".
Ihr Vater war einer der großen schwarzen Volkshelden der USA. Musikalisch ging Natalie Cole aber lange erfolgreich eigene Wege. Mit 65 Jahren ist sie jetzt gestorben.
Bedroht von Terrorismus, radikalen Imams und einer korrupten Regierung verteidigen in Mali Griots, Pop-Stars und Rapper die traditionell tolerante Kultur des Landes und einen aufgeklärten Islam.
Seine Bücher gelten als schwierig, aber sie sind reine Musik. Der große James Joyce wurde von Liedern und Arien dabei inspiriert.
Simon McBurney wagt sich in der Berliner Schaubühne an Stefan Zweigs Roman "Ungeduld des Herzens". Die Inszenierung lebt von Effekten - und sie leidet auch darunter.
Nils Mönkemeyer und William Youn mit Sonaten von Brahms in der Münchner Allerheiligenhofkirche.
David Freedberg, der neue Direktor des Londoner Warburg-Instituts, will die Forschung wieder auf die Gegenwart ausrichten.
Seit Freitag ist Anne Franks Tagebuch online abrufbar. Der Anne Frank Fonds erwägt rechtliche Schritte.
Der Chinese Chen Kuen Lee war der Assistent von Hans Scharoun. Seine organische Architektur ist jetzt in Berlin und Stuttgart zu entdecken.
Die einen staunen über die effiziente Helferszene, die anderen halten die Deutschen für durchgedreht. Selten gab es so unterschiedliche Urteile über unser Land wie in diesem Moment.
Bilder Da muss sich Lucy doch Sorgen machen. Oder nicht? Viel Spaß mit unseren Comics!
Es gibt kaum Franzosen, die die populären Chansons von Delpech nicht kennen. Jetzt ist der Sänger im Alter von 69 Jahren gestorben.
Die Sängerin Natalie Cole, Tochter des Pianisten Nat King Cole, ist tot. Sie starb im Alter von 65 Jahren in Los Angeles an Herzversagen. Cole gewann neun Grammys.
Ein Universitätsdozent und eine französische Abgeordnete haben das Werk ins Internet gestellt - trotz Rechtsstreitigkeiten.