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Archiv für Ressort Kultur - Oktober 2016
877 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Am Freitag feierte man das 325-jährige Jubiläum der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar. Dabei wurde das Profil für den Bibliothekar der Zukunft dargestellt - mehr Mensch als Maschine.
Sport ist gesund, heißt die beliebte Formel. Jugendsport kann, obwohl gut gemeint, oft ungesund sein, erklärt SZ-Redakteur Werner Bartens. Die Kinder kriegen kaputte Knie und statt Fairplay lernen sie taktische Fouls.
Das Drama "Nebel im August" erzählt vom Euthanasie-Programm der Nazis in einer schwäbischen Anstalt.
Niemand näherte sich Mozart so umsichtig wie er: Der englische Dirigent Neville Marriner hat Generationen von Klassik-Liebhabern beglückt. Jetzt ist er mit 92 Jahren gestorben.
Volker Lösch führt "Das Prinzip Jago" vor, frei nach Shakespeare. Der böse Jago missbraucht seine mediale Macht. Am Ende gibt's "Mohrenköpfe".
Der Jazzpianist Robert Glasper packt auf seinem Album "Artscience"den Vocoder aus und zeigt, was was man mit Fusion alles machen kann.
Der Schriftsteller Teju Cole kehrte mit 17 aus Nigeria in die USA zurück. Im Interview spricht er über das Schwarzsein in Amerika und seine Wandlung vom Fundamentalisten zum Atheisten.
Warum empfindet man als Zuschauer tiefe Befriedigung, wenn Bryan Cranston in "The Infiltrator" brutal gequält wird? Das könnte an "Breaking Bad" liegen.
Van Morrison wettert bei einem morgendlichen Treffen im irischen Belfast übers Musikgeschäft - und zerstört ganz nebenbei eine kleine Normalo-Illusion.
Wer Kunst hasst, wird schnell als Banause abgestempelt. Wir trauen uns trotzdem: Quentin Tarantino? Überschätzt. Und mal ehrlich, jede Karstadt-Mitarbeiterin kann schöner verpacken als Christo!
Mit seinem Kammerorchester sorgte er immer wieder für Aufsehen. Königin Elizabeth II. erhob ihn in den Adelsstand. Nun ist Neville Marriner im Alter von 92 Jahren gestorben.
Eben noch ein Geheimtipp, wird die Band Trümmer heute als Retter des deutschen Diskurs-Pop gefeiert. So etwas kann nur in Hamburg passieren. Unser Autor versucht, mit ihnen ins Herz der Stadt vorzudringen.
Ihr Buch "Meine geniale Freundin" ist ein internationaler Erfolg. Nun will ein italienischer Reporter herausgefunden haben, wer hinter dem Pseudonym steckt.
Bestsellerautoren und Technoerfinder: Rocko Schamoni, Heinz Strunk und Jacques Palminger sind Studio Braun. Seit 20 Jahren schon. Aber was ist eigentlich Studio Braun?
Die US-Kinderstars des Netflix-Serienhits "Stranger Things" im Interview ohne Worte über Liebesbriefe, das Wahlrecht für Kinder und Weltruhm in jungen Jahren.