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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2016
976 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der italienische Schriftsteller und Philosoph wurde 84 Jahre alt.
Die "Eagles of Death Metal" in der Tonhalle
Anlässlich des 75. Geburtstages des Komponisten Wilfried Hiller ist im Stadtmuseum eine Ausstellung zu sehen, die seine Musik mit Bildern und Skulpturen sichtbar macht
Der Maler Joachim Jung beschäftigt sich in seinem Werk akribisch und phantasievoll mit dem Leben und Schaffen von Künstlern. Dabei ist ihm keine Mühe zu groß und kein Umweg zu weit. Das Münchner Künstlerhaus vermittelt nun einen Eindruck davon
Warum manches Wort einem den Spaß am Sport verdirbt
Der Geiger Chad Hoopes bei den Münchner Symphonikern
"Carmen Assassinée" im Prinzregententheater
Joseph Bastian leitet die BR-Symphoniker
So leicht und beschwingt die Texte und die Musik auch klingen mögen, so ernst ist es Max Raabe und seinem Palastorchester mit ihren Anliegen
Hosea Ratschiller auf Karl Kraus' Spuren
Es gibt längst wieder Pianisten, die Stummfilme begleiten können. Und siehe da, das reale Musizieren verlebendigt auch die Figuren auf der Leinwand
Jugendkriminalität, Gettokids, Straßengangs: Der Regisseur Michael Curtiz schickte 1937 seine schmutzigen Engel auf die schiefe Bahn.
Der Würzburger Tribal-Art-Spezialist Zemanek-Münster versteigert Fruchtbarkeitspuppen, Masken und andere Stücke aus Afrika und Ozeanien, viele davon mit hervorragender Provenienz.
"Ich fühle mich eher als Deutsche. Das Land, wo ich eigentlich herkomme, das kenn' ich gar nicht. Ich kenne auch meine Kultur, die arabische Kultur."
"Das wäre auch richtig scheiße, wenn du dein Abitur nicht schaffen würdest. Wir kommen hierher und machen irgend 'ne Scheißausbildung - das ist doch schade."
"Wenn ich jetzt in den Irak ginge, ich würde mich fremd fühlen. Einen Monat würde ich da gar nicht aushalten. Ich hab mich hier an alles gewöhnt."
Schriftsteller, Ärzte, Politiker sind keine moralischen Autoritäten mehr. Diesen Job machen jetzt die Starköche.
Das Residenztheater in München hat die Aufführung von Peter Handkes Stück zurecht abgesagt.
"Was ich an Muslimen so hasse ist, dass sie sich so viel Gedanken um ihren Ruf machen. Ich hasse das dermaßen. Ich kanns nicht mehr hören."
Die Kreuzberger Hörspielautorin Katrin Moll hat mit "Kids" sieben Mädchen ins Radio gebracht. Sie erzählen von Ehre und Sprache und wie es ist, gleichzeitig arabisch und deutsch zu sein.
Michael Kumpfmüllers neuer Roman "Die Erziehung des Mannes" zieht die Liebesbilanz eines Männerlebens - mit ernüchterndem Ergebnis.
"Wenn ich woanders gewohnt hätte, wäre ich schlau geworden. Wo nicht so viele Ausländer sind. Also hätte ich nicht wie jetzt in Neukölln, Kreuzberg gewohnt. Die meisten deutschen Mädchen sind ja sehr schlau."
Sie sind nicht nur als Designklassiker berühmt, sondern auch aus Filmklassikern: Das Münchner Auktionshaus Quittenbaum versteigert Möbel mit Leinwandgeschichte.
Acht Stunden sind ein Berlinale-Tag mit Lav Diaz' "Wiegenlied". Iran lässt Drachen los, in einem mysteriösen Detektivspiel.
Das erste Buch machte sie zur Legende. Dann riskierte sie alles - und veröffentlichte ein zweites: Zum Tod der amerikanischen Schriftstellerin Harper Lee.
Don Cheadle hat aus dem Leben des Jazz-Genies Miles Davis einen Film gemacht - und geht mit den Bildern um wie Jazzmusiker mit Tönen. Das Kraftzentrum in "Miles Ahead" ist jedoch das feurig nervöse Miles-Mimikri von Cheadle in der Hauptrolle.
"Nach dem Krieg dachte man, Deutschland ist kaputt, das wird nie wieder. Aber es ist doch gut geworden. Wir sehen, mashallah, Deutschland ist perfekt."
Mit einem einzigen Roman wurde Harper Lee weltberühmt. Zum Tode der wohl bekanntesten Unbekannten der Literatur.
Mit einem einzigen Buch gelangte sie zu Weltruhm. Jetzt ist die Pulitzerpreisträgerin Harper Lee mit 89 Jahren gestorben. Noch im vergangenen Jahr hatte sie ein überraschendes Comeback gefeiert.
Warum ist Orhan Pamuk in der Türkei erfolgreicher als je zuvor? Und wie sieht er seine Rolle als kritischer Intellektueller in seinem Heimatland? Der Literaturnobelpreisträger im Gespräch.
Für ein Kunstprojekt haben amerikanische Gefängnisinsassen Bilder von Menschen gemalt, die ins Gefängnis gehören. Mit dabei: Sepp Blatter.
Eines gleich vorweg: Nein, ich sitze nicht in einem dieser überfüllten Cafés am Potsdamer Platz, um die Pause zwischen zwei Festivalfilmen zu nutzen und diese Kolumne nach München zu mailen, wo sich frustrierte, weil zurückgelassene Kollegen um die Zeitungsseiten kümmern. Ich bin selbst einer dieser zurückgelassenen Kollegen
Bei der 5. Munich Creative Business Week steht unter anderem das Design der Niederlande im Mittelpunkt
Naturbelassen: Louane in der Freiheizhalle