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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2016
884 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Pioniere des amerikanischen Comics brachten schon 1915 Anarchie und moderne Kunst in die Zeitungen.
Der Stiftungsvorstand des Verbandes Deutscher Bühnen- und Medienverlage schaltet sich in die Diskussion um die VG Wort ein. Autoren und Verlage sollten zusammenhalten.
Keiner hat deutsche Geschichte und Geschichten berührender erzählt als Götz George. Über einen großen Schauspieler, der vom Publikum geliebt und missverstanden wurde.
Im Jahr 2001 führte Moritz von Uslar ein sehr langes, sehr persönliches Gespräch mit Götz George. Anlässlich seines Todes veröffentlichen wir es erneut.
Ab wann lassen Wähler einen Politiker fallen? Und wann kann er selber loslassen? Ein Film über den New Yorker Politiker Anthony Weiner versucht sich an Antworten.
Die Jugend Großbritanniens ist vom Brexit entsetzt. Aber obwohl die Wut im englischen Pop eine lange Tradition hat, fällt den Musikern zur Lage der Nation kein böser Song ein. Warum?
Ein Kopf voller Schmetterlinge und ein Sumo-Ringer zum Aufbacken: Der Brite Adam Hale klebt fantasievolle Collagen aus den Gratis-Zeitungen, die in der Londoner Subway liegenbleiben.
Der Schauspieler ist im Alter von 77 Jahren nach kurzer Krankheit gestorben. Wie werden Sie sich an Götz George erinnern?
Die 83 Jahre alte US-amerikanische Schauspielerin Ellen Burstyn wird an diesem Montag beim Münchner Filmfest mit dem "Cinemerit Award" ausgezeichnet
Das Münchener Kammerorchester in der Pinakothek der Moderne
Die Münchner Galeristenszene versucht sich international wieder besser zu positionieren. Es ist ein guter Anfang, aber es bleibt noch viel zu tun
Der britische Offizier Norman Lewis kam 1944 nach Neapel - und schrieb großartige Notizen über Schwarzmarkt, Wunderglauben und Vulkanausbruch in der besetzten Stadt.
Die Amazon-Serie "The Interestings" folgt einer Gruppe von Hochbegabten durch die Jahrzehnte. Roman- und Serienstrukturen gleichen sich dabei immer mehr an.
Wie fühlt sich moderner Krieg an? Eine Vietnam-Reportage für das Magazin Esquiere machte Michael Herr berühmt. Auch weil sie Vorlage war für Kriegsfilme wie "Apokalypse Now" und "Full Metal Jacket".
Seitdem die Ungarin Zsuzsanna Gahse ihr Debüt mit dem Satz eröffnete: "Es ist schön, das Schreiben", ist sie eine deutschsprachige Schriftstellerin. Jetzt feiert die Meisterin der kleinen Prosa ihren 70. Geburtstag.
Er spielte Synthesizer für die P-Funk-Kollektive um George Clinton, Parliament und Funkadelic. Sein Sound war unverwechselbar.
Mit Filmen wie "Zeit der trunkenen Pferde" wurde der kurdische Filmemacher Bahman Ghobadi international bekannt. Eine Begegnung mit dem Chronisten eines ewig bedrängten Volkes.
Im neuen Band seiner Autobiografie, der knapp 1400 Seiten dick ist, erklärt Hartmut von Hentig seine Position zum Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule.
Toshiki Okadas starke Leiharbeits-Groteske "Hot Pepper" an den Münchner Kammerspielen.
Für ihn waren die Straßen New Yorks der wichtigste Laufsteg. Damit ebnete er dem Street Style in der Mode den Weg.
Das Brexit-Votum kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt - die Lage für die Künste in Großbritannien ist angespannt.
Der Brexit trifft auch die Universitäten - und vertieft so die Kluft zwischen Volk und Eliten. Die Wut der Protestwähler geht aber noch weit darüber hinaus.
Das neue Musikvideo von Kanye West ist der ultimative Klickköder. Und doch große Kunst.
In Paris inszeniert Schriftsteller Michel Houellebecq sein Leben als Gesamtkunstwerk. In einem Raum wird Rauchen zur Performance, ein anderer ist seinem toten Hund gewidmet.