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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2019
1145 Meldungen aus dem Ressort Kultur
In Alfonso Cuaróns Film "Roma" - benannt nach dem Stadtteil in Mexiko-Stadt, in dem er selber aufwuchs - wird die Erinnerung an die Siebzigerjahre plastisch und konkret
Die Fraunhofer Volksmusiktage sind heuer musikalisch so weit ausgedehnt wie nie: Neben jungen internationalen Bands stehen auch wieder Vertreter bayerischer Traditionen auf der Bühne
Die Cellistin Raphaela Gromes feiert Rossini auf ihrer neuen CD
Eine Sammlung von Aufsätzen stellt Otto Julius Bierbaum als Netzwerker der literarischen Moderne vor
Überraschend erfolgreich: Elias Vorpahls "Der Wortschatz"
Wie können Kunstwerke digitalisiert und erhalten werden?
Ein Farbenrausch von Květa Pacovská, die hier für ihre besonderen Collagen ein altes Märchen erzählt und daraus ein wahres Buchkunstwerk macht.
Der chinesische Schriftsteller über das Verhältnis von Literatur zu Science Fiction und warum er es begrüßt, dass in seiner Heimat das Internet reguliert wird.
Freunde können auch unsichtbar sein. Davon erzählt Paul Maar in dieser Hundegeschichte.
Ihr Institut in Senegal ist ein Ort für Recherchen und Reflexionen - aber kein Museum. Wie die kamerunische Kuratorin Koyo Kouoh die Kunst als intellektuellen Rohstoff behandelt.
Die real-magische Geschichte eines ganz besonderen Fuchsmädchens, das ein Mädchen retten wird. Voller Mystik, Naturverbundenheit und Hoffnung. Ungewöhnlich erzählt und mit besonderer Spannung.
Buch für Buch, Autor für Autor, Antwort für Antwort: Hier finden Sie die detaillierte Auflösung unseres literarischen Rätsels zu den Festtagen.
Auch in der digitalen Ära hat das Museum als Repositorium für Menschheitsgeschichte an Bedeutung nichts eingebüßt. Ein Gespräch mit Hartwig Fischer.
Peinlich berührt arbeitet man sich durch die Seiten: In seinem neuen Buch "Endlos leben" philosophiert der französische Schriftsteller Frédéric Beigbeder über den Tod.
Alvie hat Angst vor Überraschungen, Stanley kommt mit seiner Schmerzensgeschichte nicht klar, und trotzdem finden sich hier zwei auf ungewöhnliche Weise und werden ein Liebespaar.
Keira Knightley spielt in "Colette" die legendäre Schriftstellerin, die Paris mit erotischen Werken in Aufruhr versetzte. Ein Historienfilm, der auch etwas über die Geschlechterverhältnisse der Gegenwart erzählt.
Wunderkammer, fürstliches Schatzkästchen, bürgerliche Bildungsanstalt. Keine Institution genießt so viel Vertrauen wie die Museen. Das liegt an der Wandlungsfähigkeit.
Der Erdtrabant ist vermessen, erforscht, entzaubert. Nur seine Rückseite, die "Dark Side of the Moon", war noch geheimnisvoll. Ist das nun vorbei? Ein Blick in die Kulturgeschichte.
In einem einmaligen Vorgang ist in den USA zu Neujahr das Urheberrecht sehr vieler Kunstwerke erloschen - von Agatha Christie bis Charlie Chaplin. Und das ist gerade erst der Anfang.
Video Keira Knightley, die Königin des Kostümfilms, spielt die französische Schriftstellerin, die lange nur Ghostwriter für ihren Ehemann sein durfte.
Bilder "Manaslu" reinszeniert Hans Kammerlanders tollkühnste Bergreisen. Und "Die Frau des Nobelpreisträgers" verlässt sich zu sehr auf die exzellente Glenn Close.
Zwei Avantgardistinnen weniger, zwei Malerstars mehr: Wie die neuen Herren im Haus der Kunst das Erbe des visionären Direktors Okwui Enwezor verspielen.
Stilistisch innovativ inszeniert der Regisseur Niles Atallah in "Rey" die fragmentarisch überlieferte Geschichte eines Abenteurers, der sein eigenes Königreich gründen möchte
Sie sind nicht nur jung und talentiert - die Avantgarde des Münchner Kunst- und Kulturlebens verbindet zudem der Sinn für freundliche Umgangsformen und die Gemeinschaft. 2019 wird von diesen Leuten noch viel zu hören sein
Eine Schau in Mailand versucht, die italienische Romantik zu erfinden. Geht es dabei eigentlich um sehr gegenwärtige Ideen nationaler Selbstbehauptung?
Das Baukunstarchiv Nordrhein-Westfalen zeigt das vielfältige Werk des Architekten Eckhard Gerber.
Ein Gespräch mit dem Komponist Beat Furrer, der mit "Violetter Schnee" bereits seine achte Oper komponiert hat. In einer Woche wird sie an der Berliner Staatsoper in der Inszenierung von Claus Guth uraufgeführt.
Wirrnisse eines unausgegorenen Regiekonzepts: Warum Robert Lepage mit "Kanata" an Ariane Mnouchkines Théâtre du Soleil in Paris kläglich scheitert.
Zensur, Selbstzensur, Widerstand: In Jerusalem wird über eine Ausstellung gestritten, Künstler ziehen Werke zurück. Die Kuratoren suchen die Flucht nach vorn.