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Archiv für Ressort Kultur - November 2019
1446 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Woodstock und Snoopy warten sehnsüchtig auf Weihnachtspost. Und Dilberts Kollege Wally erlebt einen Glücksmoment. Viel Spaß mit unseren Comics!
"Die Hermannsschlacht", Martin Kušejs erste Inszenierung als Wiener Burgtheater-Chef, ist düster, drastisch - und überrascht gegen Ende mit einem Hieb gegen Burschenschafter.
Das teilte die Gesellschaft für deutsche Sprache am Freitag mit. Auf den weiteren Plätzen landeten "Rollerchaos" und "Fridays for Future".
Bilder Eine zähe Woche: Karate Andi betätigt sich an der Rap-Phrasen-Slotmachine, Jack Peñate imitiert Robert Smith und The Game lässt sich von seinen Feature-Gästen überstrahlen.
Mariko Minoguchis Film "Mein Ende. Dein Anfang" läuft in den Kinos - als Autodidaktin ist sie im Filmgeschäft die große Ausnahme.
"Die dada" kehrt ins Hoch X zurück
Stadionkonzerte und Ticketing sind gigantische Geldmaschinen. "Wie Großkonzerne die kulturelle Vielfalt zerstören" heißt ein Buch des Veranstalters Berthold Seliger, über das in München diskutiert wird
Fünf Jahre Konzerthaus Blaibach: Bilanz, Ziele und Ausblick
Das Lyrik Kabinett bedauert die Absage von Birgit Müller-Wieland
Das junge amerikanische Kino der Siebziger war stark vom fernöstlichen Zen fasziniert. Leonard Schrader hatte aus Mishimas Werk und Leben und Tod ein Script fabriziert, das dessen kreative Widersprüche ins Perverse treibt
Die Brasilianerin Cashu legt im Blitz Club auf
Die Texte von Ewald Palmetshofer sind poetisch, rhythmisch und herausfordernd. Jetzt kommt sein Stück "Vor Sonnenaufgang" aus Basel ans Residenztheater, wo der Österreicher zur Entourage um Andreas Beck gehört
Alexeij Sagerers Theater "proT" wird 50
Studenten entwickeln ein internationales Projekt. "Akvo - The Inauguration" heißt die Performance-Reihe, die Live-Streams mit einschließt, aber auch sehr physisch wird
Pianist Roberto Fonseca zeigt im Bayerischen Hof seine Talente
Die zeitgenössische Kunst widmet sich gern dem Klima. Aber was nützt das, wenn der Kaffee in Pappbechern gereicht und Künstler quer durch die ganze Welt geflogen werden?
Peter Kurzecks Nachlass-Roman "Der vorige Sommer und der Sommer davor".
In dem Film "Die schönste Zeit unseres Lebens" schickt Regisseur Nicolas Bedos seine Helden auf eine romantische Zeitreise, wie man sie im Kino noch nicht gesehen hat.
Rein Wolfs verlässt die Bundeskunsthalle in Bonn, um sich auf seine Aufgabe als Leiter des Stedelijk Museums in Amsterdam vorzubereiten. Er will mehr auf virtuelle Ausstellungen setzen und das Beethoven-Jahr aus der Ferne genießen.
Die große Geschichte der Philosophie, die der 2014 verstorbene Wolfgang Röd auf den Weg gebracht hat, hat mit dem Band über Hermeneutik, Frankfurter Schule und Strukuralismus das Ende des Parcours erreicht.
Das Schauspiel Stuttgart zeigt eine grandiose Bühnenfassung von Anke Stellings "Schäfchen im Trockenen" und einen "Iwanow" von Robert Icke.
Filmemachen ist eine Klimakatastrophe: Der Stromverbrauch ist enorm, Crew und Equipment werden oft eingeflogen. Einige Filmemacher möchten das ändern - und setzen auf klimaneutrale Drehs.
Die Schweizer Dichterin Ilma Rakusa gibt in wunderleichten Prosaskizzen Einblick in ihr Leben und Lesen - und lässt sich dabei von den Buchstaben des Alphabets leiten.