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Archiv für Ressort Kultur - August 2019
1079 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Kirill Petrenko ist neuer Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Wie sein Vorgänger Simon Rattle ist er einer der Besten, die zu haben sind. Und doch ganz anders.
Bilder Taylor Swift hat ein neues Album. Es geht hauptsächlich um Liebe. Die bessere Musik bekommt man aber bei Robert Randolph - oder notfalls "Brockhampton".
Bürger, Schauspieler und Politiker eröffnen das Kunstfest in Weimar mit einer Wiederaufführung der Nationalversammlung des Jahres 1919.
Albert Hammond wärmt sein Publikum im Brunnenhof
Der Mathäser-Filmpalast bringt an diesem Freitag den ersten Harry-Potter-Film zurück auf die Leinwand - und alle anderen sieben Teile gleich mit dazu
In Bayreuth hat man Richard Wagner natürlich auch ein Museum gewidmet - dessen Kern ist die Villa Wahnfried
Die Hollywood-Schauspielerin Vera Miles, die Klassiker von Alfred Hitchcock ("The Wrong Man", "Psycho") und John Ford ("Der schwarze Falke", "Der Mann, der Liberty Valance erschoss") prägte, wird neunzig Jahre alt.
Je krisenhafter das reale Italien, desto erfolgreicher seine literarische Idyllisierung: Domenico Daras "Der Postbote von Girifalco".
Der norwegische Schriftsteller Tor Ulven war das große Vorbild von Karl Ove Knausgård und ein begnadeter Negativist. Jetzt gibt es seinen einzigen Roman "Ablösung" endlich auch in der deutschen Übersetzung.
Eine Begegnung mit dem in Alexandria geborenen Autor André Aciman in New York.
Untertitel waren mal eine Dienstleistung für wenige. Inzwischen aber kommt keine Kunstform ohne die helfenden Texte aus. Ein Überblick über die Verschriftlichung der Welt - und ihre Missverständnisse.
Luca Driesang tanzt bald im Ballettensemble in Jekaterinburg, einem knallharten Pflaster für Debütanten. Ein Treffen vor dem Absprung.
Mitten in Hamburg steht ein Nazi-Bunker, von Zwangsarbeitern errichtet. Jetzt soll das Betonmassiv umgebaut werden: ein Hotel, ein Park auf dem Dach. Das gefällt nicht allen.
Karen Köhlers Debüt sorgt für Debatten im Netz: Es sei banal und nur für eine bestimmte weibliche Zielgruppe geschrieben. Tatsächlich ist der Roman schwach - was aber nicht am Feminismus liegt.
Walter Schels will Lebewesen abbilden, die sich nicht verstellen. Bei Menschen bedeutet das, dass der Fotograf viel Geduld braucht. Aber es gibt ja noch Schafe.
Eine mächtige Welle, die alles überrollt, so sehen sich die Demonstranten in Hongkong. Nun hat die Masse eine Führungsfigur: die von China geächtete Sängerin Denise Ho.