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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2022
784 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Seine westlichen Arbeitgeber fordern vom Dirigenten Valery Gergiev ein Statement gegen Putins Krieg. Er ist nicht der einzige russische Künstler, der jetzt Stellung beziehen muss.
Anika Decker verklagt Til Schweiger, ein Kameramann bekommt nachträglich Geld für "Das Boot": Was deutsche Gerichte für Filmemacher entscheiden, klingt gerecht. In Hollywood würde man aber sagen: großer Quatsch.
Mit "Jessica - an Incarnation" hat Susanne Kennedy an der Berliner Volksbühne wieder einen ihrer Symboleintöpfe aus Sinnfragen angerührt.
Ein Syrer lässt sich zum Kunstwerk tätowieren, um ein Visum zu bekommen: die böse Kinosatire "Der Mann, der seine Haut verkaufte".
Die Scorpions werden immer alles zugleich bleiben: tödliche Hurrikane und Friedensengel. Sehr deutsch und sehr international. Menschlich und ledrig. Ein Tag mit der Band aus Hannover.
Neue Musik von Casper, Hannah King, DJ Lag, Beth Hart und Swampp Dogg - und die Antwort auf die Frage, wie man im Pop würdevoll altert.
Montaigne, Kafka - und Nabokov: Die Weltliteratur feierte stets die Moderne. Gerade jetzt, da mit Putin das Dunkle triumphiert, hilft es zu lesen.
Sterben Optimisten wirklich früher, wie die ängstliche Heldin glaubt und aus Vorsicht kaum zum richtigen Leben kommt
"Gung Ho" ist das Motto in diesem Action-Comic von Thomas von Kummant und Benjamin von Eckartsberg
Květa Pacovskás neuer Band ist ein experimentierfreudiger Farbenrausch
Pappbilder, die erste Begegnung des Kindes mit seiner Welt, die bunt und spannend ist und oft von Tieren bevölkert.
Der Weltstar wehrt sich gegen ein Werbeplakat, das eine Doppelgängerin zeigt. Aber der Bundesgerichtshof weist ihre Klage zurück - und entscheidet für die Kunstfreiheit.
Die kreative Freude, die Ute Wegmann beim Dichten und Spielen mit der Sprache und Thomas Müller beim Illustrieren so offensichtlich hatten, überträgt sich auf Vorleserinnen und Vorleser.
Kristina Siggunsdotter schildert das Lebensgefühl der Mädchen von heute, das manchmal 18 Ausrufzeichen braucht, um sich zu äußern
10 000 Grad und nächtelang wach: Ein Treffen mit dem unverwüstlichen Rapper Casper, der auf seinem neuen Album vom Wir zum Ich findet.