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Archiv für Ressort Kultur - Mai 2022
882 Meldungen aus dem Ressort Kultur
"Patriarchal, sexistisch, rassistisch": Die französische Schauspielerin Adèle Haenel kehrt der Filmbranche den Rücken.
In "Die Täuschung" verwandelt John Madden eine berühmte britische Geheimdienstoperation im Zweiten Weltkrieg in ein pannenreiches Buddy Movie. Die Deutschen fallen trotzdem drauf rein.
Aufruhr beim Filmfestival in Cannes: Ruben Östlund lässt Gedärme explodieren, David Cronenberg zerschneidet Körper, und der Ukrainer Sergei Loznitsa zeigt historische Bilder vom Bombenkrieg.
Neue Musik von Rosa Anschütz, Alfie Templeman und "Tosca". Und die Antwort auf die Frage, wie Wiedergeburt klingt.
Mit der Ausstellung "Espressioni con frazioni" stellt die Kuratorin Carolyn Christov-Bakargiev im Turiner Castello di Rivoli den NFT-Künstler Beeple in den Kontext der Kunstgeschichte.
Ein Land in 52 Kamera-Einstellungen: Mit dem Dokumentarfilm "United States of America" entwirft James Benning ein meditatives Bild seiner Heimat.
Mehr Novalis als Jagger: Mit vier Coverversionen rettet "Roxy Music"-Gründer Bryan Ferry die konservative Seite des Pop.
Warum fällt es Menschen so schwer, das moralisch Richtige zu tun? Und welche Rolle spielen Emotionen bei Entscheidungen? Ein Gespräch mit Verhaltensökonom Armin Falk über die Schwierigkeiten, ein guter Mensch zu sein.
Corinna Harfouch lernt aufräumen, und Tom Cruise macht beim Fliegen (immer noch) keiner was vor. Die Starts der Woche in Kürze.
Die Bayerische Staatsoper zeigt die eigenwilligen Opern "Bluthaus" und "Thomas" von Georg Friedrich Haas. Das Publikum ist restlos begeistert.
Wird es ein weiteres Album geben? "Abba"-Ikone Björn Ulvaeus über Unsterblichkeit, digitale Avatare und darüber, warum man 95 Prozent der Songs wegwerfen muss.
Jetzt also Affenpocken: Das coronageschulte Publikum zeigt im Zeitraffer, wie aus ersten Seuchenmeldungen panische Erzählungen werden.
Wir leben in einem neuen Erdzeitalter, dem Anthropozän. Doch was bedeutet das - und was verändert sich dadurch? Ein Gespräch mit Bernd Scherer, Intendant des Berliner Hauses der Kulturen der Welt.
Das ukrainische Tagebuch über Kleinigkeiten, die im Krieg ein großer Lichtblick sein können und Orte, an denen es mehr Besatzer als Einwohner gibt.