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Archiv für Ressort München - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Die Münchner Ärzte gehen für mehr Geld auf die Straße: 3000 Teilnehmer werden bei der Demonstration erwartet. Die Patienten müssen eine Woche lang mit Verschiebungen von Terminen rechnen.
In Münchener Kneipen wie dem Stadion sitzen Fußball-Experten vor den Großbildschirmen und diskutieren. Warum sollte man Ribéry und Robben im Rudel anschauen?
Hunderte Münchner blockieren friedlich einen Marsch von Neonazis durch Fürstenried. Ein Pfeifkonzert verhindert die Kundgebung.
Die Großmarkthallen sind marode und müssen dringend saniert werden: Der Kämmerer will Investoren für eine millionenteure Renovierung gewinnen, aber die Kommunalreferentin ist gegen einen Verkauf.
Plötzlich mit Foto in der Zeitung: Bayerns erster Schweinegrippe-Patient ist unfreiwillig in die Öffentlichkeit gezerrt worden. Nun bekommt er Schmerzengsgeld.
Die Hof-Flohmärkte sind eine schöne Gelegenheit, um in Münchens Vierteln auf Entdeckungsreise zu gehen. Das weiß der Veranstalter René Götz.
Die Verkehrsplaner wollen die Ampelschaltungen nun optimieren. Auf die Grüne Welle müssen Autofahrer allerdings wohl noch lange warten.
Bilder Ludwig Erhard mit Zigarre am Tegernsee, Alfred Hitchcock auf der Reeperbahn und Uschi Obermaier leicht bekleidet: Eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum. Die Bilder.
Bilder Im Restaurant Vegelangelo gibt es nur fleischlose Gerichte. Ein Albtraum für alle Nicht-Vegetarier? Auf gar keinen Fall. Das fremde Terrain überrascht.
Bilder Zum Champions-League-Finale FC Bayern gegen Inter Mailand gibt es in vielen Münchner Lokalen Public Viewing. Wir verraten wo.
Gelder, die von Münchenstift an Hochtief gezahlt wurden, wurden offenbar nicht an die Arbeiter weitergegeben.
"Heulen und Zähneklappern" bei den Investoren der Werkbundsiedlung: Der ungewöhnliche Entwurf des Japaners Sakamoto droht an der Wirtschaftlichkeit zu scheitern.
Köhler, Stoiber und Müntefering sind dabei, wenn am Donnerstag die neue Synagoge auf dem St.-Jakobsplatz eröffnet wird. Für die jüdische Gemeinde und für München ist sie Impuls und Signal.
Jutegeruch, linke Gutmenschen oder Altachtundsechziger: Die Jahresversammlung von Amnesty International zeigt, das Klischee ist überholt und erstaunlich viele junge Leute engagieren sich.
Baden, spielen, buddeln: An der Isar dürfen Hunde vieles tun, was ihnen sonst verboten ist. Selbst den einen oder anderen Haufen lässt man ihnen durchgehen.
Größer, heller, besser: Bis 2010 soll die Olympiahalle renoviert werden - und bekommt eine kleine Schwester.
Ob Filmaufnahmen, Baustelle oder Umzug: Immer öfter sperren Münchner aus privaten Gründen Parkflächen - für Kfz-Halter kann das teuer werden.
"Heidi goes to Hollywood": Lola Paltinger entwirft den etwas anderen Wiesn-Look — Münchens Society-Damen sind hin und weg.
Heute beginnt der Prozess gegen Rick T.. Der Arbeitslose hat eine Patentanwältin beraubt, vergewaltigt und erstochen. Die Polizei konnte ihn noch am Tag der Tat festnehmen.
Tag des Anpfiffs: Das Olympiastadion und die Allianz-Arena - was die beiden außergewöhnlichen Sportstätten für München bedeuten. Von Gottfried Knapp
Nachdem ein Schlittschuhfahrer im letzten Jahr in einen See im Münchener Umkreis eingebrochen war, hatte er das Landsratsamt verklagt - mit dem Erfolg, dass nun niemand mehr aufs Eis darf. Sonst kann es Probleme mit der Polizei geben.
Die Gucker haben hier die größte Gaudi. Geboten wird gehobenes Schaulaufen mit Lamborghini, Gucci oder Versace - ein Streifzug durch die Cafés der Maximilianstraße.
Im Zweifel gegen den Verdächtigen: Regelmäßig ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen linke Demonstranten - mit großem Aufwand, aber kleinem Ergebnis.
Eklat um die Eröffnung des jüdischen Museums in München: Die Präsidentin des Zentralrats der Juden fühle sich brüskiert, weil sie nicht zur Eröffnung eingeladen wurde, meldet eine Zeitung. Jetzt reden alle nur noch darüber.
"Wir sind komplett ausgebucht": Trotz großer Nachfrage sind Betriebskindergärten in München noch immer rar.
Bei ihrer Eröffnung im Jahre 1852 galt sie als "Zierde der Stadt" - und nun feiert die Schrannenhalle Wiederauferstehung. Nach wie vor sorgt das Projekt aber für Verdruss. Die Stadt bereitet eine zweite Klage gegen den Hallen-Investor vor.
Mit Hilfe von Rotwein und Psychopharmaka hat Eugen Z. mindestens sechs Frauen betäubt und missbraucht. Die Opfer konnten sich an nichts erinnern - doch auf seinem Computer fand die Polizei penibel archivierte Fotos der brutalen Taten.
Der Münchner Oberbürgermeister hat vor der Aufsichtsratssitzung am heutigen Montag beim TSV 1860 München erneut das Ende der "Ära Wildmoser" gefordert und sich für einen Rücktritt des "Löwen"-Präsidenten ausgesprochen.
Ein Münchner Jugendlicher missbraucht auf seiner Party eine Schülerin - er war ein Intensivtäter.
Eine Kunststudentin stellt ihre Büste mitten in die Ruhmeshalle, in die Ehrengalerie der Staatsmänner, Feldherrn und Dichter - und keiner bemerkt es.
Zwar wurde Terminal 2 erst 2003 eingeweiht - 2011 soll aber schon eine dritte Abfertigungshalle entstehen, denn die Kapazitäten reichen nicht aus.
In den Reihen der Aktionäre wird aber auch Kritik laut. Die Begründer glauben trotzdem, dass auch die Zögerlichen ihre Anteile verkaufen werden.
Künftig überprüfen in München vier Teams Hinweise auf Leistungsmissbrauch. Sie helfen aber auch, Not zu lindern. Betrogen wird ohnehin nur wenig.
Für die einen ist er der Weihnachtsmann, für die anderen ein Prediger: Ein Nicht-Bayer inszeniert sich als wandelndes Rätsel mitten auf dem Viktualienmarkt.
Ob Segen oder Fluch fürs Weihnachtsgeschäft: Der Christkindlmarkt am Marienplatz soll größer und schöner denn je werden.
Zur Oktoberfestzeit entdecken Designer das Dirndl als Festtagskleid - Kenner sprechen bereits vom "Alpen-Glam".
Die von der CSU geforderten "Fettbriefe" werden Eltern übergewichtiger Kinder erspart bleiben - Grund zur Entwarnung gibt es dennoch nicht: Jeder zehnte Schüler ist zu dick.
Die baustellenbedingte Schonzeit ist vorbei. Nach der Nullrunde 2003 will der MVV im kommenden April die Fahrpreise erhöhen - um durchschnittlich 2,9 Prozent.
Wenn der Flug gestrichen ist und die Nacht auf dem Fußboden verbracht werden muss, geraten sogar Chinesen in Rage. Die Presse in Peking zürnt über die "kalte und unfaire Behandlung" ihrer Landsmänner auf dem Flughafen.
Weil sie auf den Fortschritt der Medizin setzen, herrscht bei Homosexuellen einer bestimmten Szene inzwischen erschreckende Sorglosigkeit.
Der Gebirgstrachten-Erhaltungsverein grüßt: Der Trachten- und Schützenzug zum Münchner Oktoberfest ist berühmt und hat eine lange Geschichte - und trotzdem gibt es Münchner, die ihn noch nie gesehen haben.
Am Samstagnachmittag sah man in München Horden von Menschen, mit einem SZ-Magazin und einem Stift bewaffnet, suchenden Blickes durch die Innenstadt ziehen. Sie wollten sich beschenken lassen. Doch dafür wurde ihnen einiges abverlangt.
Ob Plüschgorilla oder Kunstband - wer kleine Geschenke und Sammlerstücke sucht, kann in Schwabing fündig werden. Dort hat der Verein Pro Animale einen Charity Shop für Tiere in Not eröffnet.
Der Angeklagte im Fall um den getöteten Konditor Konrad Hahn hat seine Tat geschildert - und bezeichnet sie als eine Art Notwehr.
Bei einer Razzia in München hat der Zoll eine international agierende Schmugglerbande ausgehoben. Die rund 30 Millionen sichergestellten Glimmstengel waren unter anderem als Lebensmittel, wie etwa Nudeln, getarnt.
Unter den Großstädten hat München prozentual die wenigsten Sozialhilfeempfänger - und die höchsten Ausgaben für deren Unterkunft und Heizung.
Georg Bruner machte weltweit Geschäfte. Doch als sein Handel mit verdorbener Ware aufflog, geriet der Unternehmer in eine für ihn offenbar ausweglose Situation.
Die Familie des mutmaßlichen Opfers Konrad Hahn schildert die Vorgänge zum Zeitpunkt seines Verschwindens. Der Angeklagte war kurz zuvor aus einer elfjährigen Haft entlassen worden - jetzt verweigert er die Aussage.
Neue Schienen braucht die Tram - und das ausgerechnet am Hauptbahnhof: Während der dreiwöchigen Bauphase tritt ein kompliziertes Ersatzprogramm in Kraft, von dem fünf Tramlinien betroffen sind.
Erst gab es einen Machtkampf zwischen Pater Anselm und Abt Johannes - jetzt bangen 224 Mitarbeiter der Restaurants um ihre Jobs: Zehn Gaststätten einer vom Kloster gegründeten Franchise-Kette stehen vor einer ungewissen Zukunft.