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Archiv für Ressort Politik - Januar 2017
2070 Meldungen aus dem Ressort Politik
US-Präsident Trump beschuldigt im CIA-Hauptquartier die Medien, über die Zahl der Zuschauer bei seiner Vereidigung zu lügen. Sein Sprecher setzt noch einen drauf. Ein Vorgeschmack auf die kommenden Wochen.
Millionen Menschen gehen in den USA gegen die Politik des neuen Präsidenten auf die Straße. Was denken die Anti-Trump-Demonstranten über die politische Lage ihres Landes? Acht Schnappschüsse.
Beim "Women's March" in Washington treten Hunderttausende gegen Trumps Politik und für Gleichstellung ein. Die Stimmung in der US-Hauptstadt: "Das ist erst der Anfang."
Der abgewählte Präsident geht ins Exil. Damit endet der wochenlange Machtkampf in dem westafrikanischen Land doch noch friedlich.
Gleich nach der Vereidigung lässt Trump die Präsidenten-Webseite auf Linie bringen, bremst Obamacare - und dekoriert das Weiße Haus um. Sein Geschmack erinnert manche an George W. Bush. Und Churchill ist auch wieder da.
Überall auf der Welt gehen sie auf die Straße, um gegen den neuen US-Präsidenten Trump zu demonstrieren. Unterstützt werden sie von zahlreichen Männern.
Video In über 30 Ländern gibt es einen "Women's March". Auch viele Prominente sind dabei. Filmregisseur Michael Moore findet deutliche Worte für Trump.
Sie will alleinige Spitzenkandidatin der AfD werden. Bei einem Treffen europäischer Rechtspopulisten in Koblenz findet sie mächtige Fürsprecher - aber auch rhetorisch überlegene Gegner.
Sexismus sei das größere Tabu als Rassismus, sagt Gender-Expertin Dana Brown. Die Niederlage von Clinton habe aber eines bewirkt: Amerikas Frauen seien aufgewacht.
Bilder Überall auf der Welt gehen Frauen und Männer auf die Straße, um für Menschenrechte und gegen den neuen US-Präsidenten zu demonstrieren. Die meisten Aktivisten kommen in Washington zusammen, wo sich Hunderttausende versammeln.
Donald Trump ist ein unberechenbarer Präsident. Das macht ihn mächtig - aber auch so gefährlich. Jetzt schlägt die Stunde der Psychologen.
In seiner Antrittsrede zeichnet der 45. US-Präsident ein düsteres Bild seines Landes. Als Lösung bietet er Nationalismus und Protektionismus. In Kurzform: "America first."
Marine Le Pen will ein "Europa der Nationen", Frauke Petry spricht von "Gehirnwäsche": Bei einem Treffen in Koblenz schwören sich Europas Rechtspopulisten auf das Wahljahr 2017 ein.
Vizekanzler Sigmar Gabriel warnt davor, den neuen US-Präsidenten zu unterschätzen, Kanzlerin Merkel pocht auf Regeln: Politiker in Deutschland und der Welt äußern sich zu Donald Trumps Amtsantritt. Die Reaktionen im Überblick.
Die Amtszeit des ersten schwarzen US-Präsidenten ist Geschichte. Dass Obama bis zuletzt staatsmännisch bleibt, das honoriert auch Trump. Doch seine nächsten Schritte sind kontrovers.
Was heute wichtig wird.
Live Donald Trump wurde als 45. Präsident der USA vereidigt. 250 000 Menschen besuchten seine Amtseinführung.