- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Januar 2017
2070 Meldungen aus dem Ressort Politik
In seiner Heimatstadt Chicago beschwört der scheidende US-Präsident einmal mehr die Kraft Amerikas. Ohne Donald Trump zu erwähnen, warnt er sein Land davor, die eigenen Werte zu verraten.
Reiseportale strafen Wirte ab, die gegen verleumderische Bewertungen klagen - selbst wenn die nachweislich falsch sind.
Die Wahl des neuen Präsidenten gerät im EU-Parlament zum Machtkampf. Und stellt alte Loyalitäten infrage.
Die Taliban haben mindestens 22 Menschen bei einem Doppelanschlag auf einen Bus in Kabul getötet und 50 weitere verletzt. Ziel waren 0ffenbar Geheimdienstmitarbeiter.
Neue Verteidigungsstrategie: Beate Zschäpe lässt von ihren neuen Anwälten erklären, dass sie so gern den Opfern ihr Mitleid gezeigt hätte - aber dass sie wegen ihren alten Anwälten nichts sagen konnte. Allerdings widerspricht sie sich.
Justizminister Maas und Innenminister de Maizière haben sich geeinigt: Für "Gefährder" wird ein neuer Haftgrund geschaffen und die elektronische Fußfessel eingeführt.
Der grüne Ministerpräsident spricht sich für eine deutlich härtere Gangart gegen Gefährder aus.
Er strebte keine Ämter an, die Ämter fanden ihn: Aus dem Staatssekretär Herzog wurde der Landesminister, der Verfassungsrichter und schließlich der Bundespräsident. Nun ist er mit 82 Jahren gestorben.
Die Organisation spekuliert über ihren künftigen Vorsitzenden. Ein Kandidat hat sehr gute Chancen: Er heißt Ulrich Silberbach und ist Vorsitzender der Gewerkschaft Komba, der größten Teilgewerkschaft des DBB.
Wären die Staatsdiener gesetzlich krankenversichert, könnte der Staat Milliarden sparen.
Eine Bertelsmann-Studie verlangt das Ende der staatlichen Beihilfe für Beamte. Kleiner Fehler: Nach Adam Riese geht die Rechnung dieses Papiers nicht auf.
VW macht in der Krisenkommunikation alles falsch.
Regierungschef Benediktsson verkennt, wie sehr sich sein Land verändert.
Ein Politiker mit vielen Leben: Heribert Prantl erinnert sich an Roman Herzog.
Schülerinnen dürfen zur Teilnahme am Unterricht verpflichtet werden, wenn sie einen Burkini tragen können.
Die Zuwanderungsinitiative sollte Europäern den Zugang zum Arbeitsmarkt erschweren. Geblieben ist wenig.
Klar, klug, kritisch - das politische Berlin würdigt den Altbundespräsidenten, der in der Nacht zum Dienstag im Alter von 82 Jahren gestorben ist.
Video Der ehemalige Bundespräsident zählt zu jenen, die man heute bräuchte, um für das angeschlagene Europa zu werben. Erinnerungen an einen ungewöhnlichen Politiker.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Die USA werden Präsident Trump überleben, davon ist Obama überzeugt. Sein Optimismus war entscheidend für seine Karriere - anders als viele Afroamerikaner konnte er den Weißen vertrauen.
Nach den Querelen um Simone Peters Kritik am Silvestereinsatz der Kölner Polizei betonen die Grünen, dass sie mit "Polizeipraktikern" in vielen Punkten übereinstimmen.
Atemlos werden derzeit von den Parteien neue Vorstöße zur inneren Sicherheit präsentiert. Dabei sind die Gesetze bereits scharf und deutlich - es mangelt an der Umsetzung.
Im NSU-Prozess lässt die Angeklagte eine Erklärung verlesen, die ihre "wahren Gefühle" beschreiben soll. Vermutlich richten sich ihre Worte vor allem an einen Gutachter.
In der Hauptstadt Afghanistans explodiert eine Autobombe, zudem sprengt sich ein Selbstmordattentäter nahe dem Parlament in die Luft.
Präsident Barack Obama hält seine Abschiedsrede in Chicago. Hier feierte er 2008 seinen Sieg. Heute steht die Metropole auch für eine große Niederlage seiner Amtszeit.