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Archiv für Ressort Politik - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Was wichtig ist und wird.
Wer sich zu viel bewegt, hat verloren: Die Parteivertreter zeigen beim Thema Flüchtlinge kaum Kompromissbereitschaft. In anderen Bereichen wurden Fortschritte erzielt: in der Landwirtschaftspolitik, der Sicherheit und der Pflege.
Großbritanniens Premierministerin warnt: Moskau benutze Informationen als Waffe. Russische Meinungsmache im Internet soll beim Brexit ebenso eine Rolle gespielt haben wie in Katalonien.
Unter den Beschuldigten sind auch BMW, VW und Daimler. Die Autobauer würden hinnehmen, dass der für sie wichtige Rohstoff Kobalt im Kongo von Kindern abgebaut werde.
In einer Volksbefragung spricht sich eine große Mehrheit für die gleichgeschlechtliche Ehe aus. Nun ist die australische Regierung am Zug.
Am Donnerstagabend soll ein gemeinsames Papier stehen. Bis dahin müssen allerdings noch viele strittige Punkte geklärt werden.
Viele Amerikaner zertrümmern oder verbrennen öffentlich Kaffeemaschinen. Sie wollen damit ihre Treue zu den Republikanern demonstrieren. Über das bizarre Debatten-Klima in den USA.
Das EU-Parlament debattiert die Konsequenzen aus den Enthüllungen der Paradise Papers. Konkrete Maßnahmen bleiben strittig.
Dass die europäischen Länder mit der Küstenwache Libyens zusammenarbeiten, hat Folgen, die der für Menschenrechte zuständige Mann der Vereinten Nationen als "unmenschlich" bezeichnet.
Der Sohn von US-Präsident Donald Trump hatte während des Wahlkampfs im vergangenen Jahr Kontakt zur Enthüllungsplattform Wikileaks. Einen Zusammenhang mit Hackerangriffen auf die Demokraten bestreitet Trump Jr.
Der Werkschutz arbeitete wie ein Geheimdienst. Oppositionelle Mitarbeiter wurden der Militärregierung gemeldet, Verhaftungen geduldet. Brasiliens Staatsanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe gegen VW do Brasil.
Rentner können mit steigenden Bezügen rechnen. Doch bald gehen die Babyboomer-Jahrgänge in den Ruhestand.
Steinmeier wirbt in Sachsen für die Demokratie. Bei einer Diskussion sagt er einige fast provokativ naiv wirkende Sätze - und erntet überraschende Reaktionen.
Hannovers Landtag ist frisch renoviert, das Parlament hat sich konstituiert, und den Vorsitz übernimmt erstmals eine Frau, die SPD-Politikerin Gabriele Andretta. Nur eines fehlt noch: Ein Vertrag, der die große Koalition besiegelt.
Hartz-IV-Bezieher haben nur Anspruch auf Übernahme "angemessener" Mietkosten, urteilt das Bundesverfassungsgericht. Doch eben deren Festlegung bleibt strittig.
Italien strebt auseinander, aber es zerfällt nicht. Wer kann das mutlose Land nach der Parlamentswahl aus seiner Sinnkrise führen?
Das Moskauer Mediengesetz richtet sich gegen die Opposition.
Wer die Atomwaffen ächten will, leistet der Welt Bärendienste. Die Global-Zero-Bewegung untergräbt die Sicherheit.
Die Renten steigen - nur dürfen sich die Sondierer darauf nicht verlassen.
BND-Chef Kahl spricht aus, was Berlin scheut: Russland ist eine Gefahr.
In den vergangenen Jahren ist es nicht leichter geworden, Obdachlosen zu helfen. Viele Ehrenamtliche versuchen es dennoch.
"Fikkefuchs" ist eine bizarre Flirttour nach Kamikaze-Art.
Bruno Kahl warnt vor Moskaus wachsenden machtpolitischen Ambitionen und stellt die Frage: Ist der Westen gegen diese Bedrohung noch gewappnet?
Jeder dritte Haushalt käme bei einem Wegfall des Einkommens nur wenige Wochen über die Runden, hat eine neue Studie ergeben.
Weniger Sozialbauten, mehr Singles, mehr Zuwanderer: Warum die Wohnungsnot so groß geworden ist - und viel zu wenig geschieht, das zu ändern.
In Paris ist der sechs Mal verlängerte Ausnahmezustand zwar nun offiziell vorbei - aber Kritiker sagen, dass weiterhin Grundrechte eingeschränkt werden. Eine Spurensuche in der Stadt.
Das saudische Königshaus gibt Milliarden für sein Militär aus, um dem Rivalen Iran Paroli zu bieten. Darunter leiden vor allem die Jemeniten.
Das Europäische Parlament diskutiert über Steuervermeidung. Doch die Steueroasen unter den Mitgliedstaaten blockieren konkrete Maßnahmen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Squadra Azzurra, ein Name wie Himmel und Meer. Aber wieder einmal verweist der Fußball auf eine viel größere Geschichte. Diese handelt von einem Land, das sich selbst verliert, nicht erst seit Montag.