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Archiv für Ressort Politik - Januar 2018
3288 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Außenminister setzte sich für Rüstungslieferungen an die Türkei ein - für den Kampf gegen den "Islamischen Staat". Doch nun soll Ankara die deutschen Panzer gegen die Kurden in Nordsyrien einsetzen.
Nach heftigem Streit mit US-Präsident Trump und den Republikanern will die Opposition den Haushaltsstreit beilegen und stimmt einer Übergangslösung zu. Der Kongress soll rasch einen Übergangshaushalt verabschieden.
Bei seinem Besuch in Brüssel wirbt Präsident Abbas bei den Europäern für eine Anerkennung Palästinas. Die EU macht eine Hilfs-Zusage für Flüchtlinge.
Die türkische Regierung gibt den Medien Ratschläge zur Berichterstattung über die Angriffe in Syrien. Es gehe um das Interesse der Nation. Sie weiß: Die Militäroffensive birgt Risiken für die Stimmung im eigenen Land.
Ein Gericht in Hanoi hat den aus Berlin entführten Vietnamesen wegen Korruption verurteilt. Seine Anwältin nennt das Verfahren "rechtswidrig".
Emmerson Mnangagwa, der neue Präsident des verarmten afrikanischen Binnenlandes, gibt sich als Reformer. Doch an einer wirklichen Aufarbeitung der Verbrechen seines Vorgängers Mentors Mugabe hat das Staatsoberhaupt kein Interesse.
US-Vize Pence hofiert Israel und kündigt an, bis Ende 2019 die Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Die Proteste der Palästinenser ignoriert er.
Im Herbst 1962 entführt der israelische Geheimdienst mitten in München einen bekannten Geschäftsmann. Der BND weiß Bescheid.
Die Berliner Polizei testet seit einem Jahr Elektroschocker. Zweimal hat sie damit Selbsttötungen verhindert. 20 Beamte im Streifendienst in den Gebieten um die Friedrichstraße und den Alexanderplatz tragen die Geräte bei sich.
Forscher haben einen Algorithmus entwickelt, der Flüchtlinge so in einem Land verteilt, dass diese besser Arbeit finden. Doch die deutsche Rechtslage lässt das nicht zu - bisher.
Das Streitgespräch mit AfD-Chef Gauland hätte er besser abgesagt.
Ohne ein weiteres partielles Nachgeben der Union wird es eine Koalition nicht geben, weil die SPD unter einem Damoklesschwert verhandelt. Die Kanzlerin muss ihre mediatorischen Fähigkeiten aktivieren.
Wer den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag erneuern will, geht ein Risiko ein. Denn die Rollen Deutschlands und Frankreichs haben sich deutlich gewandelt. Und Mitteleuropa blickt mit Argwohn auf das Projekt.
Eine Menschenjagd in Berlin - das darf Deutschland sich nicht gefallen lassen.
USA als Vermittler diskreditiert.
Themen, bei denen die SPD in den Verhandlungen unbedingt Korrekturen durchsetzen will.
Warum die Parteien sich bei den Jungen weiterhin schwer tun.
Der geflohene Ex-Regierungschef wird in Barcelona erneut für das Spitzenamt nominiert.
Alles was die SPD macht, wird schlechtgeredet. Das muss endlich aufhören.
Deutschland und Frankreich wollen mit einem erneuerten Freundschaftsvertrag die Beziehungen vertiefen, 55 Jahre nach dem Élysée-Abkommen. Aber nicht nur AfD und Front National legen sich quer.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Wir haben Leser nach ihrer Meinung zum Ergebnis des SPD-Parteitags gefragt. Sie sind ähnlich zwiegespalten wie die Delegierten.
Die Menschen würden erwarten, dass "mehr als vier Monate nach der Bundestagswahl wieder eine Regierung zustande kommt", appelliert der Bundespräsident an die Koalitionsverhandler. Doch Schulz will sich nicht drängen lassen.
Kataloniens Parlamentschef Torrent setzt sich für Puigdemont als Regionalpräsident ein. Aber offenbar wird schon über Alternativen nachgedacht.