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Archiv für Ressort Politik - November 2018
3325 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Polizei untersucht Vorwürfe, die auf ein internes Dossier der Partei zurückgehen. Parteimitglieder sollen antisemitische Nachrichten geschrieben haben.
Nach den schlechten Wahlergebnissen in Bayern und Hessen sowie des Verzichts der Kanzlerin auf den Parteivorsitz steht die Union vor einem Neuanfang.
Schon einmal hat ein Rückkehrer in die Politik die Dynamik unterschätzt, die Debatten um Einkünfte und berufliches Engagement auslösen können. Hoffentlich ist Friedrich Merz dies bewusst.
Der Rechtspopulist löst mit dem umstrittenen Schritt ein Wahlversprechen ein - und folgt US-Präsident Trump.
Was wichtig ist und wird.
Auch in Deutschland wird im Netz denunziert und durch den Wolf gedreht. In den USA aber ist der Hass zur kapitalen Bedrohung des Alltags geworden.
Bei den "midterms" kandidieren so viele Frauen wie nie zuvor - viele von ihnen sind echte Vorkämpferinnen. Das sind die interessantesten Kandidatinnen.
Exklusiv Im Interview erklärt der NRW-Ministerpräsident, was ein neuer CDU-Parteichef mitbringen muss und warum er selbst nicht zur Wahl antritt.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Nordrhein-Westfalens Regierungschef über die drei Bewerber für den CDU-Vorsitz, seine eigene Rolle in der Kandidatenkür und die Frage, wie die große Koalition aus der Krise kommt.
Wer in der Ukraine gegen Korruption oder für Bürgerrechte kämpft, lebt gefährlich: Die Angriffe auf Aktivisten nehmen überall im Land zu.
Die Freilassung einer wegen Blasphemie zum Tod verurteilten Christin treibt in Pakistan islamistische Hardliner auf die Straße.
Die Bundeskanzlerin steht der Ukraine nahe, das zeigt ihr Besuch in Kiew. Die Bilanz ihres Wirkens in dem Konflikt im Osten des Landes nennt sie jedoch selbst: ernüchternd.
Bei den Kommunalwahlen wird erstmals eine Frau Bürgermeisterin in einer Großstadt, ein von Premier Netanjahu unterstützter Minister fällt an den Urnen durch und ein Sozialdemokrat wird wiedergewählt.
Krankenhäuser in Deutschland sollen mehr Geld und Zeit bekommen, um sich stärker um Organspenden zu kümmern. Das sieht ein Gesetzentwurf von Jens Spahn (CDU) vor.
Ein Pilotprojekt erlaubt Strafgefangenen, das Internet zu nutzen, wenn auch nur eingeschränkt. Es geht darum, dass Häftlinge den Anschluss an die Realität nicht verlieren.
2019 sollen Arbeitnehmer mindestens 9,19 Euro in der Stunde bekommen. Im Jahr darauf sollen es noch einige Cents mehr sein. Einem Minister ist das nicht genug.
Nach der Landtagswahl am Sonntag führen die Parteien Sondierungsgespräche. Da die dürftige Mehrheit für CDU und Grüne vorläufig ist, dürfen auch SPD und FDP mitreden.
Für die Höhe der Löhne sind Arbeitgeber und Gewerkschaften zuständig, nicht der Finanzminister.
Der Bund zahlt jährlich fast 20 Milliarden Euro, um für die Folgen von Migration aufzukommen. Auch die Bundesländer erhalten hohe Zuschüsse aus Berlin - und fordern doch deutlich mehr Geld.
In Altenheimen und Kitas fehlen Fachkräfte, Quereinsteiger müssten eigentlich willkommen sein. Dennoch werden Berufswechslern oft Steine in den Weg gelegt.