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Archiv für Ressort Politik - Februar 2018
2949 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Hamburger Erzdiözese folgt den Empfehlungen von Unternehmensberatern und will bis zu acht Schulen schließen. Die katholische Kirche im Norden ist hoch verschuldet - der Grund dafür ist Saumseligkeit.
Die CDU verweigert sich einer Wahlrechtsreform in Baden-Württemberg, die mehr Frauen den Weg in den Landtag ebnen soll. Der Abgeordnete Karl Rombach erklärt sein Nein.
Mathematiker, der an der Weltformel fürs autonome Fahren arbeitet.
Präsident Sisi agiert immer mehr wie ein Diktator, die Präsidentschaftswahl Ende März wird zur Farce. Berlin muss daraus endlich Konsequenzen ziehen. Es sollte weitere Hilfe für Ägypten daran binden, dass sie wirklich den normalen Bürgern zu Gute kommt.
Um ihr eigenes politisches Überleben zu sichern, nimmt Premierministerin May einen brutalen Brexit in Kauf.
Die Menschen in Pflegeheimen werden immer älter und kränker, die Versorgung wird aufwendiger. Was Union und SPD gegen den Notstand planen, könne allenfalls ein Anfang sein, sagen Experten.
Ein britischer Minister verspätet sich im Parlament - und bietet sofort seinen Rücktritt an.
Warum Afghanistan wieder auf dem Weg in einen offenen Bürgerkrieg ist.
Falsche Abrechnungen, schlechte Hygiene, nicht ausreichend qualifiziertes Personal: Kontrolleure der Krankenkassen stellen gravierende Missstände fest.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Der Junge ist 14 Monate alt, geboren ist er im Irak. Seine Eltern: radikale Salafisten aus Hessen, die im Irak im Gefängnis sitzen.
Ralf Wohlleben wirft den Richtern vor, sich in ihrem Urteil gegen ihn längst festgelegt zu haben. Sein Ablehnungsantrag verzögert den Fortgang der Plädoyers auf unbestimmte Zeit.
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und der Altenaer Bürgermeister Andreas Hollstein wurden beide Opfer von Messerattacken. Hier sprechen sie über die Attentate, die schwierige Verarbeitung des Geschehens und die Frage nach Vergebung.
Vor dem KZ Auschwitz-Birkenau liegen noch die Gleise, auf denen Deportationszüge ins Lager fuhren. Heute führen sie durch Äcker, Gärten und Einfahrten - ein grotesker Blick auf Alltag und Hölle zugleich.
Hussein, Fadi und Khaled sind aus ihrer Heimat geflohen und wollen auch ihre Ehefrauen und Kinder nach Deutschland holen. Nach dem neuesten Beschluss des Bundestags können sie weiter nur hoffen, sie irgendwann wiederzusehen.
Die Einigung von SPD und Union zur Rente wirkt auf den ersten Blick wenig spektakulär. Doch vor allem für Selbständige dürfte sich einiges ändern.
Udo Landbauer sollte als Spitzenkandidat der Rechtspopulisten in Niederösterreich einen Platz in der Landesregierung bekommen. Nach dem Skandal um seine Burschenschaft wird daraus nun nichts.