- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - März 2018
3339 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Bush-Dynastie schickt mit George P. den nächsten Spross ins Rennen um höhere Aufgaben. Seine erste Wahl hat er schon gewonnen und damit einen Familienfluch gebrochen. Doch nun droht die Niederlage im zweiten Anlauf.
Über Monate terrorisierte die "Gruppe Freital" Flüchtlinge und ihre Unterstützer. Aus Angst verließ Ex-Linken-Politiker Michael Richter die Stadt, mit unserer Autorin kehrte er noch einmal zurück.
Italiens Parlamentswahl hat die Populisten im Land gestärkt und die politische Landschaft stärker verändert, als viele es erwartet haben. Wie Italiener über das Ergebnis denken.
Der nordkoreanische Machthaber habe verfügt, "rasch praktische Schritte" für einen Gipfel mit Südkoreas Präsident Moon einzuleiten, berichten Nordkoreas Staatsmedien. In Seoul gibt man sich zurückhaltend.
Was wichtig ist und wird: Verfassungsänderungen in China, Parlamentswahl in Italien, Merkels viertes Kabinett.
Aus Sicht der CSU-Politikerin soll der Staat Vorreiter bei der Digitalisierung sein. Sie kritisiert in Deutschland einen "Datenschutz wie im 18. Jahrhundert".
Verschlankung, Modernisierung und eine "Weltklassearmee": Chinas Nationaler Volkskongress stellt Reformen vor - die vor allem die Macht des Präsidenten Xi Jinping zementieren sollen.
Der israelische Regierungschef besucht den US-Präsidenten - beide stehen innenpolitisch unter Druck. In Israel könnte es bald Ermittlungen gegen Netanjahu geben.
Luigi di Maio ist der neue starke Mann der Fünf-Sterne-Bewegung, die die Wahl in Italien gewonnen hat. Früher hat die Partei Bündnisse verachtet - doch jetzt, wo die Macht nah ist, gilt das nicht mehr.
Die Wahl zeigt, wie groß die Empörung über Italiens Eliten ist. Nun könnten bald die Protestpartei Fünf Sterne oder ein Rechtsbündnis regieren. Beiden fehlen aber entscheidende Prozente.
Was Antisemitismus ist, hat die Bundesregierung neulich noch mal klar definiert. Das Problem: Nicht alle Gerichte kennen diese Definition. Das hat Folgen für die Juden in Deutschland.