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Archiv für Ressort Politik - April 2018
3201 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Sozialist Milo Đukanović wird vermutlich neues Staatsoberhaupt in dem kleinen Balkanland. Er verwahrt sich gegen einen zu großen Einfluss Russlands und will sich jetzt der Europäischen Union annähern.
Nach dem US-Angriff plant der Westen mehr Einmischung im Krieg - was Russland ablehnt. Der UN-Sicherheitsrat will nun Assads geheimes Chemiewaffen-Programm unter Kontrolle bringen
Sie sollen laut UN-Botschafterin Haley russische Unternehmen treffen, die mit dem Assad-Regime Geschäfte machen. Frankreichs Präsident Macron plant unterdessen neue diplomatische Schritte, wertet die Militärschläge gegen Syrien aber trotzdem als Erfolg.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Rüdiger Frank nennt sein Buch eine Gratwanderung, doch letztlich ist es ein sehr seltsamer Reiseführer über Nordkorea geworden. Dabei hätte der anerkannte Experte aus Wien durchaus einiges zu sagen über den bizarren Diktator von Pjöngjang.
Nach dem Ende der jahrelangen Sanktionen gegen das Land sollen nun wieder Investitionen aus dem Ausland kommen - aber nicht aus Europa.
Sechs Monate nach der Festnahme von Separatisten fordern Hunderttausende Demonstranten die Freilassung. Doch die spanische Justiz bleibt hart.
"Stolz, unnachgiebig, wortgewandt deckte sie die Lüge der Apartheid auf": Zehntausende Menschen kamen zur Trauerfeier für die verstorbene Aktivistin im südafrikanischen Soweto.
Die Grünen diskutieren beim "Startkonvent" in Berlin ein neues Grundsatzprogramm - und wollen unter anderem ihre Haltung zur Gentechnik kritisch hinterfragen. Gleichzeitig steht die Partei vor einem Generationswechsel.
Beim Treffen der amerikanischen Staats- und Regierungschefs schmieden die Korrupten eine Allianz gegen Korruption. Und vom Geist der Versöhnung der Obama-Ära zwischen Latinos und USA ist nichts mehr zu spüren.
Bei den Tarifverhandlungen für die 2,3 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen zeichnet sich eine Einigung ab. Mit einem Ergebnis wird am Montagabend oder in der Nacht zum Dienstag gerechnet.
Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner über Bauern, denen zu viel Schuld zugewiesen wird - und über überforderte Verbraucher, die es sich mitunter auch gerne einfach machen.
13 000 Demonstranten fordern einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungspolitik.
Im Gedenken an Winnie Mandela schwingt auch die Frage mit, ob ihr Weg nicht der bessere gewesen wäre. Fast ein Vierteljahrhundert nach dem Ende der Apartheid ist Südafrika das ungleichste Land der Welt. Vielen Schwarzen in Südafrika ist heute danach, den Kampf um Gerechtigkeit erneut zu beginnen.
Der Rohstoffexport macht korrupte Eliten stark. Sie werden die Macht nicht so bald wieder loslassen.
Was die Intercitys zuletzt auf der Strecke aufholten, verloren sie wieder an den Knotenpunkten. Was die Bahn tun muss.
Minister Seehofer muss die Heimat Großstadt erhalten, auch für wenig Privilegierte, bundesweit.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beklagt "galoppierende Entfremdung" und warnt vor einer Konfrontation der Großmächte.
"Das ist genau das, was wir erreichen wollten": Der Präsident preist den Militärschlag als Erfolg und beansprucht eine besondere Rolle für sein Land.
Nein, US-Präsident Donald Trump hat sich nicht viel dabei gedacht, als er Syrien bombardieren ließ. Aber anders als Obama handelt er konsequent. In den USA gibt es dafür ausgerechnet von seinen Fans harsche Kritik.
Theresa May muss sich rechtfertigen. Kritiker und die Opposition werfen der Premierministerin vor, dass sie vor der Entscheidung nicht das Parlament befragt hat. Die Zustimmung zum Angriff ist in der Bevölkerung gering.
Der Kreml verurteilt den Angriff auf die angeblichen Chemiewaffeneinrichtungen nur halbherzig und gibt sich als moralischer Sieger.
Mit dem Angriff wollen die USA klarmachen, dass sie es mit der Ächtung von Chemiewaffen ernst meinen. Unklar ist, ob Präsident Baschar al-Assad über weitere Arsenale verfügt.