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Archiv für Ressort Politik - Juni 2020
2739 Meldungen aus dem Ressort Politik
Meinung Es sollte ein großer Auftritt werden. Doch nie war der US-Präsident so schwach wie in Tulsa. Der Anfang vom Ende?
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der türkische Außenminister Çavuşoğlu spricht über die Sicherheit deutscher Touristen, Grenzstreitigkeiten im Mittelmeer und verteidigt die umstrittenen Pläne für die Hagia Sophia.
Die schwedische Klimaaktivistin wünscht sich einen ähnlich beherzten Umgang der Welt mit dem Klimanotstand. Auch hier solle die Wissenschaft mehr Gehör finden.
Russland und die USA verhandeln wieder über die Größe ihrer Arsenale.
Der Machtkampf in der AfD spitzt sich bei einem Krisentreffen am Samstag zu. Am Ende aber geht Parteichef Jörg Meuthen gestärkt aus dem nicht-öffentlichen Bundeskonvent seiner Partei hervor.
Er reiste mit Basketballer Dennis Rodmann zu Nordkoreas Machthaber Kim. Seit 2018 sitzt der Kanadier Michael Spavor in China in Einzelhaft - wegen Spionage. Doch der Fall hat weniger einen kriminellen als einen politischen Hintergrund.
Kurt Cobain von "Nirvana" spielte sie, die teuerste Gitarre der Welt.
Schon seit Wochen projizieren viele ihren Frust über die Corona-Beschränkungen auf die Polizei. Jetzt ist in Stuttgart daraus Gewalt geworden.
Jetzt zieht er sich erst mal zurück. Aber vielleicht kommt er wieder.
Meinung Nach dem Corona-Chaos in seinem Betrieb geriert sich Clemens Tönnies plötzlich als Macher, der die Fleischbranche verändern will. Das hätte er schon vor Jahren tun können.
Im Nachbarland Ägyptens tummeln sich mittlerweile jede Menge Staaten, die rüde ihre Interessen durchzusetzen versuchen, auch mit Soldaten. Besonders erfolgreich ist dabei gerade die Türkei. Wer wird am Ende Libyens riesige Ölvorkommen kontrollieren?
Die Partei ist gespalten, ihre Probleme werden täglich größer.
Corona-Hilfen: Was ist dran an der Kritik des Seuchen-Sozialismus?
Protestieren Aktivisten zu radikal, schaden sie mitunter den eigenen Zielen - selbst bei den eigenen Anhängern.
In Tulsa, Oklahoma, will der amerikanische Präsident seiner Wahlkampagne neuen Schwung geben. Doch bei seinem Auftritt bleiben viele Plätze in der Halle leer, ein Teil der Veranstaltung wird eilig abgesagt.
Der ägyptische Präsident al-Sisi richtet Forderung an Tripolis und die Türkei, ihren Vormarsch auf die Ölgebiete des Nachbarlandes Libyen zu stoppen.
Nach dem Corona-Ausbruch beim Fleischverarbeiter Tönnies schließt NRW-Ministerpräsident Laschet einen regionalen Lockdown nicht aus. Arbeiter sollen trotz Quarantäne in ihre Heimat abgereist sein
Kitas zu, Schulen zu: In der Corona-Krise spürt man schmerzlich, dass die Verfassung noch kein eigenes Grundrecht für Kinder und Jugendliche kennt.
Nachdem Indien früh den Lockdown verkündete, steigen die Fälle mit den Lockerungen dramatisch - Experten befürchten mehr als 300 Millionen Infizierte bis Ende Juli. Was das für das ohnehin lückenhafte Gesundheitssystem bedeuten würde.
Im südenglischen Reading sind am Samstagabend drei Menschen getötet worden. Ein 25-jähriger Tatverdächtiger wurde unter Mordverdacht festgenommen.
Der Autor Philipp Gut porträtiert Ben Ferencz, der 1946 als US-Chefankläger die SS-Einsatzgruppen vor Gericht brachte. Der heute 100-Jährige ist auch sonst eine außergewöhnliche Persönlichkeit.
In Tulsa wollte Trump den Neustart seiner Kampagne feiern, gar den Neustart des ganzen Landes. Es wurde ein Neustart der Peinlichkeiten. Und das hatte nicht nur mit seiner wirren Rede zu tun.
Mitte Mai wurden 16 Neuinfizierte am Tag gezählt, nun sind es 300. Regierungschef Netanjahu hatte dazu aufgerufen, "einen draufzumachen", will jetzt aber offenbar wieder den Geheimdienst einschalten.