- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Juni 2020
2739 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Regierung in Warschau behält sich vor, Reparationen für die Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zu fordern. Wie lässt sich das Thema entschärfen?
Was wichtig ist und wird.
Bis zu 500 Euro pro Monat sollen in Not geratene Studentinnen und Studenten bekommen, sagt Bildungsministerin Karliczek laut einem Bericht. Zurückzahlen müssen sie das Geld demnach nicht.
Die Gesamtzahl der Atomwaffen ist im vergangenen Jahr um 3,5 Prozent zurückgegangen. Doch das Friedensforschungsinstitut Sipri warnt: Alle Atommächte seien dabei, ihre nuklearen Waffen zu modernisieren.
Putin und Erdoğan ringen in Syrien und Libyen um Einfluss. Dabei schrecken sie vor illegalen Militäraktionen nicht zurück - und treffen gleichzeitig Verabredungen.
Meinung Statuen von Sklavenhaltern und Südstaaten-Generälen können keine multiethnische Demokratie repräsentieren. Aber man muss nicht alle Monumente stürzen.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Dreißig Jahre nach dem Vollzug der Wiedervereinigung sucht Valerie Schönian nach Mitstreitern für das Anderssein. In ihren Interviews trifft sie aber oft auch auf Menschen, die ihre Fragen gar nicht verstehen, sogar in ihrer eigenen Familie.
Protestaktion mit Heliumballons an der Grenze löst die schwerste Krise zwischen dem Norden und dem Süden seit Jahren aus. Nordkorea will vor allem auch Druck auf die USA aufbauen.
Mehrere Länder in Mittel- und Südosteuropa haben kurz vor Wahlen ihre Beschränkungen zum Schutz vor Corona gelockert - und verzeichnen steigende Infektionszahlen.
Nach einer Phase der vorsichtigen Öffnung greift Präsident Lukaschenko im Vorfeld der Wahlen durch und lässt Konkurrenten festnehmen - unter anderem sein Kurs in der Coronakrise hat ihn angreifbar gemacht.
Politiker streiten über die außerordentlich hohe Zahl von Corona-Toten in Altenheimen, die nun zu einer Prozesswelle führen könnte.
In der aktuellen Rassismus-Debatte diskutieren Politiker über den Begriff "Rasse" im Grundgesetz. Während sich die Union uneinig zeigt, machen sich die Grünen und die SPD für eine Streichung stark.
Sexuellen Missbrauch haben laut Experten mehrere Millionen Menschen in Deutschland erlebt. Erschreckend oft fehlen vertrauenswürdige Ansprechpartner für die Opfer. Wie Erzieher, Lehrer und Freunde den Betroffenen besser helfen könnten.
Jens Gnisa war Vorsitzender des Deutschen Richterbundes, nun will er die Demokratie von der Basis her erneuern - und in der Politik ganz von vorne anfangen.
Schon 1983 hielten sich Hunderttausende Demonstranten an den Händen, um gegen neue Atomraketen zu protestieren. Seitdem gab es immer wieder Menschenketten. Bei den Anti-Rassismus-Demos vom Wochenende war man wegen der Pandemie vorsichtig.
Die Regierung in Stuttgart hat das Land anständig durch die Corona-Krise gebracht. Auch wenn der grüne Ministerpräsident im Vergleich mit seinem zackigen Kollegen Söder manchmal etwas langsam wirkte.
China sieht sich als die Vormacht in Asien. Weil Indien das für die umstrtttene Bergregion nicht akzeptieren will, gibt es einen Konflikt.
Felor Badenberg wurde im Iran geboren, später gehörte die Juristin zum engeren Kreis des ehemaligen Verfassungsschutz-Präsidenten Hans Georg Maaßen. Nun leitet sie die dort die Abteilung Rechtsextremismus. Über eine Frau, die schon oft starke Nerven bewiesen hat.
Das KSK steckt wegen rechter Umtriebe in einer schweren Krise.
Die Türkei beansprucht Öl- und Erdgasvorkommen im Mittelmeer. Der Konflikt mit anderen Staaten erscheint unausweichlich.
Plastikmüll überdauert am Meeresgrund überraschend lange.
Auf einem Markt in Peking gab es Dutzende Neuinfektionen. Auch in Brasilien und Russland greift Sars-CoV-2 um sich.
Nachdem in Atlanta ein weißer Polizist einen Schwarzen getötet hat, tritt die Polizeichefin zurück. Doch es kommt zu heftigen Protesten. In Deutschland demonstrieren Tausende gegen Rassismus.