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Archiv für Ressort Reise - März 2011
194 Meldungen aus dem Ressort Reise
Tunesiens Touristenziele spezialisieren sich auf wohltuende Anwendungen aus dem Meer. Es locken günstige Preise und eine uralte Bäderkultur.
Dünen, soweit das Auge reicht und am Horizont das Meer. Schnee gibt es hier keinen. Aber Skifahren geht auch mitten in der Wüste. Man muss nur ein bisschen üben.
Seltene Schwarze Nashörner, Löwen, Geparden, Gnus und Hyänen, Giraffen und Antilopen: Seit 100 Jahren sind Tiere im "Ethosha"-Park geschützt - leer ist es daher in dem Reservat wirklich nicht.
Andere Nationalparks sind gepflegt, voll und beinahe langweilig. Abenteuer können Touristen noch im entlegenen Katavi-Nationalpark erleben. Wenn sie hinkommen.
Von der Lust, Neues zu erleben: Wer seinen Mauritius-Urlaub lediglich im Hotel verbringt, verpasst vieles.
Auf kleiner Fläche bietet die Insel im Indischen Ozean jeden erdenklichen Luxus: Zuckerkreationen, Fünf-Sterne-Hotels und staatlich garantierten Strandzugang.
Budapest geht in die Ohren und in die Beine: An den unterschiedlichsten Orten wird wie wild Musik gemacht.
Auch wenn zu Jahresbeginn noch nicht alle Verschönerungsaktionen abgeschlossen sind: Pécs im Südwesten von Ungarn lässt alte Grandezza erahnen.
Sollten Sie im Urlaub Ihr Handy verlieren: In der slowenischen Hauptstadt Ljubljana haben Sie weltweit die besten Chancen, es wiederzukriegen, zeigt ein internationaler Test.
Brandanschläge auf eine Strohfigur sind im schwedischen Gävle Tradition. Mittlerweile entflammt das Strohfeuer weltweit die Fan-Herzen.
Wer mit dem Dampfschiff auf die Schäreninseln fährt, kann gleichermaßen Badefreuden und einen Ausflug in die Geschichte genießen.
Wo früher Piloten saßen, können nun Frischvermählte nächtigen: In Stockholm hat ein Hostel in einem ausrangierten Jumbojet eröffnet.
Deutschland höchstgelegenes Polizeirevier hat im Winter ein besonderes Einsatzgebiet: die Pisten und Loipen am Feldberg.
Statuen ehemaliger Sowjetherrscher im Skulpturen-Park, Gräber berühmter Schriftsteller auf einem idyllischen Friedhof: An verschiedenen Orten Moskaus wird Berühmtheiten der russischen Geschichte gedacht. Die Plätze haben alle ihren ganz eigenen Reiz.
In Rumäniens Hauptstadt verdecken riesige Reklame-Transparente die Fassaden. Hinter den Bannern leben Menschen - und sind nicht einmal unzufrieden.
Der Baikal, die "Perle Sibiriens", liegt 7000 Kilometer östlich von Deutschland und ist das größte Süßwasser-Reservoir der Welt. Langsam erschließt er sich für Touristen.
Treibstoffe kosten mehr, so dass die Zuschläge vor allem für Flugreisen höher werden. Etliche Veranstalter holen sich das Geld von den Touristen wieder.
Die ehemalige Fabrik von Oskar Schindler, der im 2. Weltkrieg 1200 Juden das Leben rettete, liegt in einem unsicheren Viertel von Krakau - umringt von Müll und Bierdosen. Nun soll der Ort zu einer Touristenattraktion werden.
". . . der Blick von oben hat etwas von einer Beichte, die Stadt gesteht ihre kleinen Sünden", sagt der polnische Dichter Adam Zagajewski, mit dem man gemeinsam durch Krakau schlendert.
Als Schlittenführer in Norwegens nördlicher Einsamkeit reist man durch die Stille. Und mit Trollen.
Eine Reise mit der Polarlys auf den Spuren des Krimiautors Georges Simenon - der Lebemann und Frauenheld hätte sein Schiff nicht wiedererkannt.
Noch aus dem Weltall wäre die Tulpeninsel zu erkennen: Nach dem Vorbild der Palmeninsel vor Dubai planen nun auch die Niederlande ein künstliches Eiland in der Nordsee.
In den Niederlanden und in New York kann man mit Einheimischen virtuell und real die Stadt erkunden. US-Schauspieler Robert de Niro ist einer der Tipp-Geber.
Zwei Jugendliche in Hamburg richten ihren neuen Laser auf Hauswände und den Fernsehturm. Dann langweilen sie sich - und zielen auf Flugzeuge.
1 Woche Barcelona ab München für 254,-€.
Südlich von Dubrovnik geht's noch weiter: Eine Tour im Überlandbus oder Sammeltaxi ist problemlos, visafrei und preiswert.
In Maltas Hauptstadt Valletta verbinden sich Geschichte und Stein zu einem Bollwerk gegen schnelle Veränderung.
Liebesufer, Basketball-Ehrenmal und Zwitscherndes Kreuz - wer sich in Vilnius genauer umschaut, entdeckt hinter der Fassade der größten Barockstadt nördlich der Alpen Überraschendes und Skurriles.
Keine Frage, Luxemburg ist klein. Eine Winzstadt in einem Winzstaat. Dennoch gibt es in der Kulturhauptstadt von 2007 viel zu entdecken.
Mehr eine Liebeserklärung, denn ausschließlich Kunst: Die New Yorkerin Roni Horn schuf auf Island ihre "Bibliothek des Wassers".
Trotz und wegen der Finanzkrise kommen Touristen in Scharen nach Island. Das nur knapp dem Bankrott entronnene Land dankt es ihnen mit niedrigen Preisen.
Zu Wasser, zu Land - und manchmal sogar irgendwo dazwischen: Irland bietet unzählige Möglichkeiten für Aktivurlauber.
Im Sommer flüchten die Einwohner aus Estlands Hauptstadt: Die Kreuzfahrer kommen. Doch im Frühjahr ist die Stadt ein Genuss.
Kann sich die New York Times irren? Nein, Estlands Hauptstadt Tallinn ist eine der angesagtesten und innovativsten Städte Europas - Mittelalter gibt es aber auch.
Wenn Finnen feiern, wird es heftig und zuweilen skurril. Das gilt auch für das Festprogramm von Europas neuer Kulturhauptstadt Turku.
Unterwegs in den Straßen und Kneipen von Helsinki auf der Suche nach einem vielgestaltigen Geheimnis.
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Bilder
Bilder Die Stadt an der Adria wurde einst hart vom Bürgerkrieg in Jugoslawien getroffen. Nun drängen sich auf der Stadtmauer wieder die Touristen.
Flüsse wie die Themse in London prägen das Stadtbild von Metropolen weltweit - aber erkennen Sie sie auch, wenn sie von weit oben fotografiert worden sind? Von sehr weit oben?
Bilder
Bilder Internationale Reiseführer bieten derart ausführliche Etikette-Tipps für Deutschland, dass auch die Einheimischen noch etwas lernen können.
Berlin-Kreuzberg, einst Rückzugsort für linksalternative Lebenskünstler, erfreut sich bei Touristen steigender Beliebtheit. Das stört die Alteingesessenen.
Bilder
Bilder Das besondere Flair von Hollywood erschließt sich zwischen Souvenirkitsch und Touristenhorden nicht so leicht. Doch man kann der Traumfabrik auch ganz nah kommen.
Bilder
Bilder Wellblechhütten, wenig Menschen, üppige Natur: Ein Besuch auf der nahen Insel Pulau Ubin vermittelt einen Eindruck, wie Singapur in den sechziger Jahren noch war.