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Archiv für Ressort Reise - April 2021
34 Meldungen aus dem Ressort Reise
In Venedig ist das Verhältnis zwischen Besuchern und Bewohnern völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Nun verbannt die Stadtverwaltung Kreuzfahrtschiffe aus dem historischen Zentrum Venedigs. Reicht das?
Das Land lockert die Corona-Regeln. Doch für Gäste aus dem Ausland ist die Einreise weiter schwierig.
Neue Venedig-Bücher: Die Autorin Petra Reski und der Fotograf Stefan Hilden erzählen beide aus Sicht der Einheimischen von der Lagunenstadt.
Mit viel Geduld hat der Fotograf Michael Lange in den französischen Alpen Momente abgepasst, in denen das Unsichtbare sichtbar wird.
Urlauber müssen sich nicht an die strengen Ausgangsbeschränkungen halten, die für drei Wochen verhängt werden.
Einige Reedereien bieten bereits Passagen an, an denen nur Menschen mit Impfnachweis teilnehmen dürfen. Reiseveranstalter und Airlines sind zurückhaltend.
Während Corona das Reisen verhindert, werden Urlaubserinnerungen so präsent wie nie bei unserer Autorin. Sie fragt sich: Ist Reisen im Kopf die Zukunft des Reisens?
Der Waschlowani-Nationalpark in Georgien erinnert an afrikanische Landschaften: wild, artenreich und magisch. Wie fast überall fehlen die Touristen - und das ist auch schlecht für den Naturschutz.
Immer mehr Länder gewähren Geimpften Vorteile bei der Einreise. Wo man nun unkomplizierter einreisen kann und wann es einen digitalen Impfpass geben soll.
In Schleswig-Holstein öffnen Hotels, Gaststätten und Campingplätze. Mit der Hoffnung wächst aber auch die Angst, dass es mit der Saison nichts wird. Ein Besuch an der Ostsee.
Bei Kempinski können Hotelgäste direkt aus dem Bett aufs Bike steigen, in Paris auf Kinoleinwänden Filme schauen. Wer will da noch rausgehen?
Kapka Kassabova reist an die beiden ältesten Seen Europas. Und stößt dort, auf dem südlichen Balkan, auf eine ganze Reihe untergründiger Strömungen.
Im Unclaimed Baggage Center in Alabama wird Gepäck verkauft, das Reisende auf USA-Flügen verloren haben. Erstaunlich, was dabei alles auftaucht.
Mit 18 Jahren reisten unser Autor und seine Freunde mit Interrail von Landshut nach Amsterdam, Paris und San Sebastián. Erinnerungen an einen wunderbaren Sommer, als das Glück noch in zwei Tüten passte.
Das wird beim Reisen zur Routine werden. Doch was passiert, wenn man tatsächlich erkrankt ist? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Muss es wirklich der Kranich sein? Vielleicht wäre ein anderer Vogel als Lufthansa-Logo viel passender.
In Bolivien führen indigene Frauen, Cholitas, Trekkingtouren durch die Anden. Damit stoßen sie in eine Männerdomäne vor.
Noch ist es am Gardasee so ruhig wie seit Jahrzehnten nicht. Doch die Menschen dort sind zuversichtlich, dass die Touristen bald zurückkehren - und locken mit Angeboten.
In seinem Buch "Ballermann 5 Uhr 30" zeigt der Fotograf Stefan Flach die Partymeile als Geisterstadt.
Meinung Die Gesellschaft braucht keine Neid-Debatte. Die Diskussion darüber, dass Menschen, die bereits geimpft sind, endlich wieder in Urlaub fahren können, ist überfällig.
Gehen Sie mit Autorinnen und Autoren der SZ auf eine Entdeckungsreise abseits der bekannten Routen. Ein SZ-Plus-Dossier.
Der Autor Marco Maurer und der Fotograf Daniel Etter sind mit einem Fiat Cinquecento von Sizilien aus quer durch Italien gefahren. Es wurde eine gesellige Reise.
Nie zuvor war der Skitourismus ein solches Politikum wie in der vergangenen Saison. Am Ende standen trostlose Orte, leere Kassen und die Frage: War das wirklich nötig? Eine persönliche Bilanz.
Autofahren durch fremde Städte kann glücklich machen. Auch wenn es wie momentan nur am Bildschirm möglich ist.
Reisende, die am Osterwochenende aus Spanien nach Deutschland fliegen wollten, hatten ein Problem: Denn ein Corona-Test war kaum zu bekommen.
Im Berghuus Radons in der Schweiz wurde im vergangenen Jahr ausgemistet. Jetzt ist dort Platz für Atmosphäre. Und in Pandemiezeiten können noch ganz andere Dinge glücklich machen.
Will Hunt begeistert sich für die Welt unter Tage: Als Urban Explorer interessieren ihn vor allem die Gänge unter Großstädten wie New York und Paris.
Über Ostern wird Wien in einen Tiefschlaf versetzt. Der Besuch in den berühmten Musikerwohnungen, die derzeit geschlossen sind, ist da wie das Eintauchen in eine ungewohnt stille, vergangene Welt. Ein privilegierter Rundgang.
Normalerweise drängen sich an Ostern die Pilger in Jerusalem. Doch in diesem Jahr ist es sehr still. Die Hoffnung ist, dass sich das bald wieder ändert.