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Archiv für Ressort Wissen - April 2015
301 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Alle 30 Jahre bilden sich monströse Gewitterstürme auf dem beringten Planeten. Jetzt erklären Forscher den Rhythmus dieser weißen Flecken, die sich zu Bändern auswachsen.
Deutsche essen gerne Fleisch. Dafür müssen Tiere sterben, aber müssen sie auch leiden? Während der Ekel vor den unwürdigen Praktiken der Schlachthöfe wächst, suchen Forscher nach Auswegen.
Erst flach und blau, dann dick und rot: Galaxien wie die Milchstraße durchlaufen ein festes Entwicklungsprogramm.
Tierärzte wollen ein Pest-Virus auslöschen, das vor allem in Afrika und Asien Ziegen oder Schafe befällt und damit viele Kleinbauern ruiniert. Doch so etwas kann sehr schwer sein - das zeigt der Kampf gegen die Masern.
Eine mysteriöse Krankheit kostet in Indien viele Kinder das Leben. Nach langer Fahndung haben Forscher ein Gift in Litschis gefunden, das ungeahnte physiologische Wirkungen hat.
Mikrometer weit kann der Spin von Elektronen im Material Graphen transportiert werden, haben Forscher gemessen - weit mehr als bisher erreicht. Das eröffnet neue Möglichkeiten für künftige Computertechnik.
Lassen sich frisch geschlüpfte Schildkröten im Meer von der Strömung treiben? Davon sind Forscher bislang ausgegangen. Neue Studien zeigen aber, dass die jungen Tiere dorthin schwimmen, wo ihre Überlebenschancen gut sind.
So ein Mist: Die deutsche Viehwirtschaft hat drei Jahre lang um bis zu 23 Prozent zu viel Ammoniak produziert. Ärger von der EU gab es für die Regierung trotzdem nicht, denn der Verstoß ist erst jetzt aufgefallen.
Wir kennen die Welt, wie sie das Navigationssystem sieht. Ohne digitale Hilfsmittel kommen viele immer schlechter zurecht. Verkümmert unser Orientierungssinn?
Der Ausbruch des Mount St. Helens 1980 zerstörte riesige Flächen, doch schon bald siedelten sich wieder Pflanzen und Tiere an - allerdings andere als erwartet.
Neue gentechnische Methoden erlauben Veränderungen in Pflanzen, wie sie sonst nur durch Evolution entstehen. Das Geschöpf aus dem Labor ist von einer gezüchteten Pflanze nicht mehr zu unterscheiden.
Schnee im Juni und Hungersnöte in Europa: Der Ausbruch des Vulkans Tambora in Indonesien am 10./11. April 1815 kostete 80 000 Menschen das Leben und veränderte den Lauf der Welt.
Viele Amerikaner leugnen den Klimawandel noch immer mit großer Inbrunst. Das hat vor allem mit ihrer politischen Überzeugung zu tun. So sieht ein Politiker irgendwo Schneeflocken und schließt daraus, dass es noch kalt genug ist auf Erden.
Womöglich lag es an der Versauerung der Ozeane, dass vor 250 Millionen Jahren mehr Arten ausstarben als jemals sonst in der Erdgeschichte. Die Ergebnisse lassen die aktuelle Veränderung der Meere umso bedrohlicher erscheinen.
Eine Berliner Firma verkauft in Afrika Mini-Solaranlagen. Der Clou ist die eingebaute Handy-Karte, die Fernwartung aus Deutschland erlaubt.
Der Ursprung der Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika löst in der Wissenschaft eine heftige Debatte aus: Hat sie sich vor drei oder 13 Millionen Jahren erhoben? Eine neue Studie plädiert für eine frühe Entstehung - kann aber nicht alle Argumente widerlegen.
Was heute gegen Juckreiz oder Bluthochdruck hilft, kann morgen womöglich schon Leben retten: Forscher untersuchen alte Arzneien auf bislang unbekannte oder unterschätzte Heileffekte.
Tropische Riffe müssen nicht immer gleich zu absoluten Schutzgebieten erklärt werden: Schon kleine Einschränkungen bei der Fischerei könnten helfen.
Vor 4,5 Milliarden Jahren krachte ein Himmelskörper in die Erde, und aus den Trümmern entstand der Mond. In dieser Theorie klafften allerdings große Lücken - bis jetzt.
Forscher der Universität Stanford haben eine neue leistungsfähige Batterie entwickelt.