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Archiv für Ressort Wissen - April 2015
301 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Sonnenstürme treten alle elf Jahre besonders heftig auf - ungefähr! Jetzt glauben Forscher, die Ursache dafür gefunden zu haben, warum ihre Vorhersagen oft um fast zwei Jahre daneben liegen.
Vor mehr als 100 Jahren wurde die Gattung Brontosaurus wissenschaftlich begraben. Jetzt sind die Riesen zurück.
Mediziner warnen nach der Schockreaktion eines Achtjährigen: Blutprodukte können Allergien gegen Lebensmittel übertragen.
Daten der Weltraumteleskope "Planck" und "Herschel" geben Hinweise darauf, wann die ersten Galaxienhaufen entstanden sein könnten.
Wenn Fungizide von Feldern in Gewässer laufen, geraten wichtige Organismen in Gefahr: Wasserpilze. Ihr Job ist es, Laub abzubauen.
Nach zweijähriger Runderneuerung läuft der weltgrößte Teilchenbeschleuniger LHC seit Sonntag wieder - noch stärker und noch schneller. So wollen Forscher endlich herausfinden, was es mit der Dunklen Materie auf sich hat. Einen Jahrhunderterfolg hatten sie schließlich schon.
Bilder In einem Bildband erforscht der Multimediakünstler Michael Benson einige der schönsten Orte des Sonnensystems. Weltraumsonden wie Cassini oder der Marsrover Spirit liefern die Vorlage.
Ob Passkontrollen innerhalb Europas oder die Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht: Nach jeder Katastrophe fordern Politiker hektisch und populistisch irgendwelche Maßnahmen. Häufig geht das nach hinten los.
Mit der Wende wurde der Uranbergbau in Sachsen und Thüringen beendet. Etwa sechs Milliarden Euro hat der deutsche Steuerzahler bislang dafür ausgegeben - so viel wie für keine andere Sanierung. Und doch sind etliche Altlasten noch immer nicht beseitigt.
Eisenbahnen in den USA? Die Menschen dort fahren doch nur Auto. Doch das ist ein Irrtum, wie eine Vermessung der Schienennetze zeigt.
Der Mensch trennt sich schwer vom Gewohnten. In der Küche aber hält die Zukunft Einzug. Zu verdanken ist das der Wissenschaft. Das Ergebnis sind neue Techniken. Und überraschender Geschmack.
Der Mensch trennt sich schwer von Gewohntem. In der Küche aber hält dank der Wissenschaft die Zukunft Einzug. Das Ergebnis sind neue Techniken und guter Geschmack.
Weil das Eis stärker schmilzt als früher, werden manche Eisbären von ihren Jagdgründen abgeschnitten. Sie können keine Robben mehr fressen und suchen an Land nach Futter. Dort finden sie nicht nur zu wenig, sondern auch die falsche Kost.
Der Text stammt aus der April-Ausgabe von natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben. Er erscheint hier in einer Kooperation. Mehr aktuelle Themen aus dem Heft 04/2015 auf natur.de...
Eine Münchner Wissenschaftlerin rekonstruiert die originale Bemalung der berühmten chinesischen Terrakotta-Armee. Die Handwerker benutzen damals zum Teil sehr teure Farben.
Im Jahr 2050 könnte es zehn Milliarden Menschen geben - eine Herausforderung auch für die Lebensmittelproduktion. Allerdings keine unlösbare, zeigt eine Studie. Wenn jeder seine Ernährung drastisch umstellt.