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Archiv für Ressort Dachau - September 2023
186 Meldungen aus dem Ressort Dachau
Die Staatsanwaltschaft wirft der Angeklagten vor, Geld aus Betrügereien auf ihrem Konto durchgeschleust zu haben. Sie bestreitet die Vorwürfe zwar, wird am Ende aber zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt.
Nach knapp neun Monaten öffnet die Dachauer Pfarrkirche demnächst wieder ihre Türen. Dass man die Arbeiten im Zeit- und Finanzplan abschließen konnte, liegt auch an zahlreichen Menschen, die Figurenpatenschaften abgeschlossen haben.
Seit 25 Jahren bespielt der Förderverein Dachauer Wasserturm das historische Gebäude am Schlossberg mit Ausstellungen und Konzerten. Finanziert wird das Programm durch die Einnahmen einer großen Kunstauktion. Diesmal fällt sie besonders groß aus.
In zwei Fällen stürzen Fahrradfahrer ohne Fremdeinwirkung. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf 2500 Euro.
Die SPD-Bezirks- und Landtagskandidaten Dennis Behrendt und Hubert Böck diskutieren im Adolf-Hölzel-Haus über Lehrermangel, schulische Inhalte und politische Verantwortlichkeiten - und das fast ganz ohne Bierzeltparolen.
Im Landkreis Dachau sind vor der Landtagswahl schon viele Wahlplakate übermalt oder zerstört worden. Die Polizeiinspektion ermittelt, für die Parteien ist die Situation nicht unbekannt, aber problematisch.
Von Sonntag bis Dienstag hatten dort rund 100 Menschen campiert, um gegen die Automobilausstellung IAA zu demonstrieren.
Die Leiterin Gabriele Hammermann kritisiert die Grenzverschiebung des Sagbaren in der Flugblatt-Affäre und lehnt eine vorgeschlagene Visite des Vize-Ministerpräsidenten weiter ab.
Der Ast eines Baumes auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei Dachau kracht bei einem Sturm angeblich auf die Motorhaube eines geparkten Fahrzeugs. Der Halter des Wagens fordert jetzt Schadensersatz vom Land Bayern. Doch dessen Anwälte winken ab.
Vor zwei Jahren hat die Gemeinde den Platz, wo sich Bürgertreff und Bücherei befinden, in "Marktplatz" umbenannt. Schließlich fand dort der Wochenmarkt statt. Doch jetzt ist dieser umgezogen. Über verwirrende Straßennamen.
Meinung Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung rät Hubert Aiwanger dazu, die KZ-Gedenkstätte Dachau zu besuchen. Der Vorschlag ist kurzsichtig und naiv. Gedenkstätten sind keine moralischen Waschmaschinen.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung hat dem Freie-Wähler Chef empfohlen, die Dachauer KZ-Gedenkstätte zu besuchen. Was halten die Dachauerinnen und Dachauer davon?
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, schlägt Hubert Aiwanger einen Besuch in der KZ-Gedenkstätte Dachau vor. Warum man von diesem Vorschlag vor Ort nicht überzeugt ist.
Den Dachauer Grafen und Wittelsbacher Herzögen verdankt die Stadt ihr herrschaftliches Schloss mit seinem lauschigen Hofgarten. Baumeister Josef Effner griff bei der Neugestaltung im 18. Jahrhundert zu einigen Tricks.
Ausländerbehörde und Sachgebiet für Sozialwesen beziehen Räume an der Äußeren Münchner Straße.
Als die Polizei einen 33-jährigen Autofahrer kontrollieren will, rast der Mann mit seinem voll besetzten Fahrzeug mit mehr als 100 Stundenkilometern durch den Ort. Die Beamten nehmen ihn fest.
Ein neues Gesetz fordert, dass Ämter, Bankautomaten und Websites behindertengerecht gestaltet werden. Der Kreisbehindertenbeauftragte Hartmut Baumgärtner erzählt, wie schwierig die Umsetzung ist und warum der Landkreis noch Nachholbedarf hat.
Das "Shakespeare" in der Münchner Straße hat einen Außenbereich, dort darf geraucht werden - allerdings nicht, wenn dieser mit Planen verschlossen wird. Das hat ein Gericht entschieden, nachdem der Verein Pro Rauchfrei geklagt hatte.
Margreth Außerlechner tritt beim nächsten Barockpicknick im Schlossgarten auf. In ihrem ersten Soloprogramm singt die Schulleiterin vor allem über Klischees, die ihr tagtäglich begegnen. Ein Besuch in ihrem Proberaum.
Vor zwei Jahrzehnten wurden die ersten Heimathistoriker im Landkreis Dachau ausgebildet. Dazu gehören Inge Bortenschlager, Helmut Größ und Walter Kick, die sich immer noch bei verschiedenen Projekten engagieren.
Der Unternehmer kandidiert im Stimmkreis Dachau für den Landtag und Bezirkstag. Bis vor einem Jahr war er noch bei einer anderen Partei aktiv.
Adolf Hitler war Fan von Micky Maus und Schneewittchen, doch die USA verboten den Verleih der Filme ins Deutsche Reich. Also gründeten die Nationalsozialisten die Zeichenfilm GmbH. Das größenwahnsinnige Projekt verschlang Unsummen - und scheiterte kläglich.
Das Dachauer Forum bietet zum "Tag des offenen Denkmals" am 10. September eine Fahrt durch den Landkreis an.
Elke Sonnenberg eröffnet demnächst ein Bewegungsstudio in Karlsfeld. Sie selbst tanzt am liebsten Line Dance und erzählt, warum ihr Sport zur Sturzprophylaxe dient und auch geistig beweglicher macht.
Dardan Kolić ist Deutscher. Das war nicht immer so: Erst seit drei Jahren hat er nicht mehr den montenegrinischen Pass. Nun will er seine neue Staatsbürgerschaft nutzen, um Menschen mit Migrationsgeschichte sichtbarer zu machen: Im Oktober kandidiert er für den Bezirkstag.
Die Sommerausstellung der KVD kommt beim Publikum gut an. Überschattet wird die Erfolgsbilanz von der Beschädigung eines Kunstwerks.