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Archiv für Ressort Dachau - 2023
2352 Meldungen aus dem Ressort Dachau
Die Gemeinde Odelzhausen soll das Gebäude bauen, der Landkreis gibt einen Investitionszuschuss, damit auch die Kinder der Realschule dort Sportunterricht treiben können.
Auf dem Karlsfelder Siedlerfest werden dieses Jahr erstmals Fundsachen vom Münchner Flughafen versteigert. Von einer Massageliege bis hin zu Überraschungskoffern mit ungewissem Inhalt ist viel Skurriles dabei.
Ab September können Landkreisbewohner Mitglied bei der Bürgerenergiegenossenschaft Dachauer Land werden. Es winken finanzielle Beteiligungsmöglichkeiten - doch es gibt auch Kritik.
Trotz des Konzertabbruchs von Mia Julia blickt Festwirt Peter Brandl auf zehn gelungene Tage Siedlerfest mit 100 000 Besuchern in Karlsfeld. Auch die Polizei zieht eine positive Bilanz.
Insgesamt elf Personen verletzen sich, die meisten davon, weil sie betrunken unterwegs sind.
Die Dachauer Förderschule bekommt langfristig einen zweiten Standort in der Mitte des Landkreises. Zugleich will der Landkreis das bestehende Gebäude sanieren. Das könnte mindestens 16 Millionen Euro kosten.
Diesmal sind es zwölf Burenziegen aus Ampermoching, die im Auftrag der Stadt den Steilhang roden.
Die 72-jährige Nonne Schwester Maria Benigna Sirl wird für ihr herausragendes Engagement im kirchlich-karitativen Dienst geehrt.
Der CSU-Kandidat erhält bei der Bürgermeisterwahl 66,1 Prozent der Stimmen, seine beiden Mitbewerber zusammen nur ein Drittel. Allerdings gehen nur 52 Prozent der Berechtigten an die Urnen - und der Sieger kündigt an, sich schon 2026 wieder zur Wahl zu stellen.
Meinung Gut 66 Prozent der Wählerschaft haben Christian Blatt am Sonntag erneut ihre Stimme gegeben. Die niedrige Wahlbeteiligung von 52 Prozent könnte auch ein Zeichen von Zufriedenheit sein.
Auf dem Siedlerfest ist beim traditionellen Fischerstechen wie immer Geschicklichkeit gefragt. Erstmals treten auch Kinder gegeneinander an.
Die Hofbetreiberin und eine langjährige Reitschülerin verlieren die Kontrolle über eines der Tiere und schlagen es. Gegen eine Geldauflage wird das Verfahren gegen die beiden Frauen eingestellt. Es hat sich wohl um eine einmalige Ausnahmesituation gehandelt.
Der Kampf um die Karlsfelder Schwimmhalle geht weiter. Martina Grob und ihre Mitstreiter übergeben rund 2400 Unterschriften für den Weiterbetrieb des Bades an Landrat Stefan Löwl. Er kann ihnen aber keine Hoffnung machen.
Für sechs Wochen wollte Katharina Werner eine Ukrainerin mit ihren zwei kleinen Kindern aufnehmen. Daraus ist inzwischen über ein Jahr geworden. Obwohl die Familie schon genauso lange nach einer Wohnung sucht. Über eine "Mission impossible".
Die Polizeiinspektion Dachau bittet Zeugen, sich zu melden.
Rechtzeitig zum Beginn des Volksfestes soll die Straße wieder befahrbar sein.
Die Mittelschule Karlsfeld veranstaltet wieder ein Basketball-Turnier und will so Jugendliche unterschiedlicher Schularten zusammenbringen.
Bei Bergkirchen befindet sich einer der größten Moorkomplexe der Münchner Schotterebene. Um ihn in Zukunft zu erhalten, kommt es auch auf die vielen Grundstücksbesitzer an. Elisabeth Göpfert soll zwischen ihnen und Naturschützern vermitteln. Keine leichte Aufgabe.
Der Kinderarzt folgt dem ausgeschiedenen Sören Schneider auf dem Posten nach.
178 Familien warten weiter auf eine Zusagen für einen Betreuungsplatz, immerhin 118 weniger als noch vor zwei Monaten.
Für die einen gehört es zur Tradition, andere würden das Ponyreiten auf dem Karlsfelder Siedlerfest am liebsten verbieten. Was die Betreiberin, eine Tierschützerin und eine Veterinärin dazu sagen.
Die Nachfahren der jüdischen Trachtenfabrikanten aus Dachau haben sich zusammengeschlossen, um die Erinnerung an ihre Familie wachzuhalten. Am Samstag stellen sie ihr Projekt im Stadtmuseum in München vor.
Zahlreiche Bürger aus dem Landkreis und dem benachbarten Allach protestieren gegen die endgültige Schließung der Schwimmhalle in Karlsfeld. An diesem Freitag übergeben sie ihre Unterschriften an Landrat Stefan Löwl.
In einem Haus in Hebertshausen wohnen seit April vier Menschen zusammen, die es aus ganz unterschiedlichen Gründen bislang schwer hatten, ein Zuhause zu finden. Bürgermeister Richard Reischl spricht von einem "Leuchtturmprojekt" mit Vorbildcharakter.
Der Leiter der Sparkassen-Geschäftsstelle in Bergkirchen wurde als "Förderprofi 2022" ausgezeichnet. Aber wie genau wird man das? Und: Für wen lohnt es sich, seine Hilfe in Anspruch zu nehmen? Ein Gespräch über Kredite, Wärmepumpen und Rollrasen.
Die Malgruppe des Vereins "Behinderte und Freunde" zeigt 72 farbenfrohe Arbeiten.
Brigitte Seifert, Anette Hoor und Monika Fuchs setzen sich künstlerisch mit dem Thema "Landschaftserleben" auseinander. Zu sehen sind die Bilder der drei Frauen nun in der Friedensinsel Odelzhausen.
Wegen eines technischen Defekts und gesundheitlichen Problemen muss die Mallorca-Sängerin ihren Auftritt in Karlsfeld vorzeitig beenden. Wer ist dafür verantwortlich?
Die zunehmenden Temperaturen können besonders für ältere Menschen gefährlich werden. Schon vor drei Jahren wurde deshalb beschlossen, dass die Kommunen Hitzeaktionspläne entwickeln sollen. Ein Blick ins Dachauer Land zeigt aber: Passiert ist bislang kaum etwas.
Die Stadträte halten an der Idee fest, im denkmalgeschützten Gebäudetrakt der ehemaligen MD-Papierfabrik Raum für junge Menschen zu schaffen. Auch wenn das Vorhaben teuer werden dürfte.
Der Blumenthal-Sprecher Tino Horack erklärt, warum die Gemeinschaft bei Aichach einen umstrittenen Referenten vom Elfenfestival wieder ausgeladen hat - und warum sie keinen Platz für Ideologien bieten will.
Die Plastiken des im Landkreis aufgewachsenen Bildhauers Jürgen Lingl sind bis Ende Juli im Sulzemooser Rathaus ausgestellt. Die Skulptur eines Wolfs, der davor steht, ist so detailgetreu, dass so mancher Passant zweimal hinschauen muss.
Das Komitee der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen attestiert dem Landkreis Dachau, auf einem guten Weg zu sein. Jetzt soll der Kreistag die Radförderung noch verbindlicher machen.
Die Juristin Arlette Amend will Bürgermeisterin von Erdweg werden. Gemeinsam mit ihrem dreimonatigen Baby zieht die SPD-Kandidatin in den Häuserwahlkampf und klingelt mit hartnäckiger Freundlichkeit an den Türen der Gemeinde.
Die Frühlings-Apotheke protestiert mit einem Plakat, das stark an ein kleines Schaf aus den 90ern erinnert, gegen die schlechten Arbeitsbedingungen in der Branche. Nur das Maskottchen fehlt. Ein Fehler?