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Archiv für Ressort Gesundheit - September 2014
220 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
"Die Situation hat sich dramatisch verschlimmert", sagt Entwicklungsminister Müller über die Ebola-Epidemie in Westafrika - und verspricht neun Millionen Euro zusätzliche Hilfsmittel. Kuba geht einen Schritt weiter und sendet Dutzende Ärzte in die betroffenen Gebiete.
Mandeln rausnehmen oder abwarten? Die Entscheidung hängt wesentlich davon ab, in welcher Region Deutschlands der Patient wohnt. Ob Eingriffe im Rachen, Kaiserschnitte oder Gebärmutterentfernungen: In einigen Landkreisen wird seit Jahren deutlich mehr operiert als in anderen.
Apple will im Medizinmarkt mitspielen - und verspricht mit seiner Smartwatch "das vollständigste Bild Ihrer täglichen Bewegungen". Doch will man Puls, Blutdruck oder Atemfrequenz wirklich einem Konzern anvertrauen?
Welche Stellung ist die beste, wenn der Rücken schmerzt und Sex zur Qual wird? Bewegungsforscher haben Probanden beim Akt vermessen und einen Katalog mit empfehlenswerten Positionen erstellt. Dabei nutzten sie interessante Techniken.
"Tausend neue Fälle in den kommenden drei Wochen": Laut Weltgesundheitsorganisation weitet sich die Ebola-Epidemie in Liberia stark aus. Fast alle Regionen des Landes sind betroffen.
Im Kampf gegen Ebola in Westafrika kündigt US-Präsident Obama militärische Hilfe an. Sierra Leone plant eine umstrittene Ausgangssperre für das gesamte Land.
In Kardiologie, Unfallchirurgie und Orthopädie gibt es besonders viele unnötige Schnitte. Ein Drittel der Chefärzte greift zum Skalpell, um die wirtschaftliche Lage der Klinik aufzubessern.
Es wird immer schwieriger, die Ebola-Epidemie aufzuhalten. In Westafrika starben 400 Menschen innerhalb von nur einer Woche. Hat ein infizierter Mediziner nun Nigeria zu einem neuen Seuchenherd gemacht?
Es muss nicht immer die Abstinenz sein: Erstmals wird in Deutschland das reduzierte Trinken als Therapieziel für Alkoholiker offiziell anerkannt. Doch nicht wenigen in der Suchthilfe bereitet dies Unbehagen.
Mehr als 800 000 Menschen nehmen sich weltweit jedes Jahr das Leben, schreibt die WHO im ersten umfassenden Suizid-Bericht. Präventionsmaßnahmen gibt es nur in wenigen Ländern, häufig werden Fälle tabuisiert. Eine Altersgruppe sticht besonders aus der Statistik hervor.
"Wir können - und wir werden diese Epidemie unter Kontrolle bringen", sagt die WHO. Nur wie? Binnen einer Woche sei die Zahl der Ebola-Toten um 400 auf 1900 gestiegen. Die betroffenen Länder stehen vor einer fast ausweglosen Situation.