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Archiv für Ressort Gesundheit - 2014
2418 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
"Eine Epidemie, wie wir sie noch nicht gesehen haben": Mit eindringlichen Worten drängt US-Präsident Barack Obama die Weltgemeinschaft zum Handeln. Deutschland stellt weitere Hilfen in Aussicht und erwägt, die Bundeswehr einzusetzen.
Wandernde Fettpolster: Der Bauchumfang der Amerikaner hat in den vergangenen Jahren im Durchschnitt kräftig zugelegt, doch das Körpergewicht ist gleich geblieben. Über die Gründe spekulieren Forscher noch.
Demenz muss kein unabweisbareres Schicksal sein. Ein Teil der weltweiten Fälle könnte vermieden werden, mahnen die Autoren des Welt-Alzheimerberichtes. Die gute Nachricht: Es ist nie zu spät für die Vorbeugung.
Till Eckert war als Praktikant in einem Krankenhaus in Sierra Leone, als die ersten Ebola-Patienten eingeliefert wurden. Statt zurück nach Deutschland zu fliegen, blieb er und half mit. Ein Gespräch über Angst und Aberglauben.
Bei Kindern mit Aufmerksamkeitsstörung reifen bestimmte Nervenbahnen langsamer, haben Mediziner ermittelt. Das könnte eine der Ursachen für ADHS sein. Doch die steigende Anzahl der ADHS-Diagnosen lässt sich auch anders erklären.
Amerika wird eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika zukommen. US-Einsatzkräfte sollen 17 Kliniken mit je 100 Betten für Patienten in Liberia, Guinea und Sierra Leone bauen. Liberia hat sich mit einem Hilfegesuch direkt an Kanzlerin Merkel gewandt.
Video Kräftige Muskeln und ein paar Fettpölsterchen sind das Rezept für einen gesunden Körper. Wer so gebaut ist, übersteht Operationen und schwere Erkrankungen besser.
Wie groß sollte ein Neugeborenes sein? Erstmals haben Wissenschaftler international einheitliche Standards entwickelt. Denn bei guter Versorgung haben Säuglinge überall auf der Welt die gleichen Maße.
In manchen Regionen sitzt das Skalpell offenbar viel lockerer als in anderen. Es kann nicht sein, dass der Wohnort über die medizinische Behandlung entscheidet. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen sich der regionalen Unterschiede annehmen.
Bilder In manchen Regionen Deutschlands wird wesentlich mehr operiert als in anderen. Die Berteslmann-Stiftung hat die Daten zusammengestellt.
Etwa jeder zweite stirbt an der Ebola-Epidemie - schätzt die WHO. US-Forscher zweifeln an den Berechnungen und kommen auf eine viel höhere Todesrate.
"Die Situation hat sich dramatisch verschlimmert", sagt Entwicklungsminister Müller über die Ebola-Epidemie in Westafrika - und verspricht neun Millionen Euro zusätzliche Hilfsmittel. Kuba geht einen Schritt weiter und sendet Dutzende Ärzte in die betroffenen Gebiete.
Mandeln rausnehmen oder abwarten? Die Entscheidung hängt wesentlich davon ab, in welcher Region Deutschlands der Patient wohnt. Ob Eingriffe im Rachen, Kaiserschnitte oder Gebärmutterentfernungen: In einigen Landkreisen wird seit Jahren deutlich mehr operiert als in anderen.