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Archiv für Ressort Gesundheit - 2014
2418 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Manche Eltern fürchten, dass ihre Kinder vorschnell geschlechtsreif werden. Angeblich passiert dies ja immer öfter. Doch viele Sorgen sind übertrieben.
Wenn viele Menschen gleichzeitig bei der Online-Enzyklopädie Wikipedia den Artikel über Dengue-Fieber aufrufen, deutet das auf ein Problem hin. Über diese Zugriffsdaten lassen sich Epidemien prognostizieren.
Verwirrende Fallzahlen und zweifelhafte Empfehlungen an Afrika-Touristen lenken von einer Tatsache ab: Das Ebola-Virus breitet sich noch immer aus. Die Krankheit wurde ein zweites Mal nach Mali eingeschleppt; es ist unklar, ob alle Kontakte verfolgt werden.
Sie fordern bessere Schutzanzüge und mehr Training im Umgang mit Ebola-Patienten: In den USA legen Zehntausende Krankenschwestern und Pfleger die Arbeit nieder. "Ärzte ohne Grenzen" kündigen Medikamententests in Afrika an.
Vaginalgele weckten einst große Hoffnung, Frauen einen selbstbestimmten Schutz vor einer HIV-Infektion zu bieten. Doch unerwarterweise bewährten sich die Cremes in der Praxis nicht. Warum, haben Wissenschaftler jetzt endlich klären können.
Populäre Diätprogramme führen nicht zu dauerhaftem Gewichtsverlust - manche sind sogar gefährlich und belasten den Körper stärker als Übergewicht.
Video Bluthochdruck, Thrombosen, Herzinfarkt - Stress hat viele schädliche Folgen. Allerdings verkraften Männer psychische Belastungen anscheinend deutlich besser.
Jana Seelig wollte sich nur im Netz über einen Kommentar zu ihrer Depression "auskotzen". Daraus entstand der Hashtag #NotJustSad, unter dem nun Tausende zum Thema twittern. Nun hofft die Bloggerin, dass die Diskussion aufklärt - und Betroffenen hilft, die ihre Krankheit aus Angst verschweigen.
Millionen Menschen leiden an Depressionen - doch viele reden nicht darüber. Eine Bloggerin hat nun auf Twitter über die Krankheit geschrieben. Seit der vergangenen Nacht tun es ihr Tausende gleich. Der Hashtag #NotJustSad gibt einen bewegenden Einblick in die Gefühlswelt depressiver Menschen.
Ein an Ebola erkrankter Mediziner ist wieder gesund und kann nach drei Wochen auf der Isolierstation entlassen werden. Er stelle kein öffentliches Gesundheitsrisiko dar, teilte die New Yorker Stadtverwaltung mit.