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Archiv für Ressort Gesundheit - März 2015
191 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Man kann es sich wie einen körpereigenen Salzstreuer vorstellen: Wenn sich Wunden entzünden, reichert der Körper dort Natrium an. Womöglich bekämpft er so Krankheitserreger.
Lange Zeit wurde der Kaffee verfemt. Jetzt entdecken Mediziner, dass das Getränk wohl die Herzgefäße vor Verkalkung schützt. Und das ist nicht der einzige Vorteil.
Wie groß ist normal? Wissenschaftler haben Zehntausende Daten ausgewertet, um eine Antwort auf diese Frage zu finden. Das scheint nötig, denn weit größer als die tatsächlichen Normabweichungen ist die Angst, dass der Penis zu klein sei.
Im Kampf gegen Ebola gibt es Zeichen der Hoffnung, aber auch immer wieder Rückschläge. In Brüssel berät eine Konferenz darüber, wie die Seuche ganz eingedämmt werden kann.
Video Weltweit steigt die Lebenserwartung deutlich. So positiv diese Entwicklung ist: Sie bereitet neue medizinische Probleme, auf die viele Länder noch gar nicht vorbereitet sind.
Wer in Deutschland psychisch krank wird, muss besonders stark sein: Bis zur Therapie vergehen oft Monate, Patienten werden sich selbst überlassen. Warum ändert sich nichts?
In Guinea, vor allem aber in Sierra Leone steigen die Ebola-Zahlen wieder an. Nun hat die Krankheit auch das unmittelbare Umfeld der Regierung in Freetown erreicht.
Das Essay "Weißbrot gegen Krebs" über die Erfahrungen an einer Berliner Heilpraktikerschule hat manche Leser empört. Sie sehen den Text als ungerechten Rundumschlag gegen einen respektablen Berufstand.
Für Säuglinge und Kleinkinder sind Masern besonders gefährlich: Bei ihnen treten Komplikationen häufiger auf, die Krankheit verläuft schwerer. Doch eine Impfung ist erst nach dem elften, zwölften Lebensmonat möglich. Ist die Schutzmaßnahme für alle ein Gebot der Solidarität?
Ein Impfzwang widerstrebt dem Freiheitsempfinden vieler Menschen. Doch im Fall der Masern sprechen die medizinischen Argumente eindeutig für die Schutzmaßnahme. Die Impfung sollte zur Pflicht werden. Nicht aus dem Gefühl des Zwangs heraus, sondern aus Verantwortung.