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Archiv für Ressort Gesundheit - März 2015

191 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit

Wundheilung Willkommenes Salz in der Wunde

Man kann es sich wie einen körpereigenen Salzstreuer vorstellen: Wenn sich Wunden entzünden, reichert der Körper dort Natrium an. Womöglich bekämpft er so Krankheitserreger. Von Hanno Charisius

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Kaffee und Gesundheit Lob der Bohne

Lange Zeit wurde der Kaffee verfemt. Jetzt entdecken Mediziner, dass das Getränk wohl die Herzgefäße vor Verkalkung schützt. Und das ist nicht der einzige Vorteil. Von Werner Bartens

Durchschnittliche Penisgröße Die Vermessung des Phallus

Wie groß ist normal? Wissenschaftler haben Zehntausende Daten ausgewertet, um eine Antwort auf diese Frage zu finden. Das scheint nötig, denn weit größer als die tatsächlichen Normabweichungen ist die Angst, dass der Penis zu klein sei. Von Christopher Schrader

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Ebola in Westafrika Sehnsucht nach Normalität

Im Kampf gegen Ebola gibt es Zeichen der Hoffnung, aber auch immer wieder Rückschläge. In Brüssel berät eine Konferenz darüber, wie die Seuche ganz eingedämmt werden kann. Von Daniel Brössler, Brüssel

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Der Nächste bitte Die Kehrseite des langen Lebens

Video Weltweit steigt die Lebenserwartung deutlich. So positiv diese Entwicklung ist: Sie bereitet neue medizinische Probleme, auf die viele Länder noch gar nicht vorbereitet sind. Von Werner Bartens

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Depressionen Warten, bis der Arzt kommt

Wer in Deutschland psychisch krank wird, muss besonders stark sein: Bis zur Therapie vergehen oft Monate, Patienten werden sich selbst überlassen. Warum ändert sich nichts? Von Chris Tomas

Ebola Sierra Leones Vize-Präsident unter Quarantäne

In Guinea, vor allem aber in Sierra Leone steigen die Ebola-Zahlen wieder an. Nun hat die Krankheit auch das unmittelbare Umfeld der Regierung in Freetown erreicht.

Homöopathische Mittel
Ihre Post Ihre Post zur Alternativmedizin

Das Essay "Weißbrot gegen Krebs" über die Erfahrungen an einer Berliner Heilpraktikerschule hat manche Leser empört. Sie sehen den Text als ungerechten Rundumschlag gegen einen respektablen Berufstand.

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Ihr Forum Müssen wir uns aus Solidarität impfen lassen?

Für Säuglinge und Kleinkinder sind Masern besonders gefährlich: Bei ihnen treten Komplikationen häufiger auf, die Krankheit verläuft schwerer. Doch eine Impfung ist erst nach dem elften, zwölften Lebensmonat möglich. Ist die Schutzmaßnahme für alle ein Gebot der Solidarität? Diskutieren Sie mit uns.

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Masern-Impfung Gefährliche Ignoranz

Ein Impfzwang widerstrebt dem Freiheitsempfinden vieler Menschen. Doch im Fall der Masern sprechen die medizinischen Argumente eindeutig für die Schutzmaßnahme. Die Impfung sollte zur Pflicht werden. Nicht aus dem Gefühl des Zwangs heraus, sondern aus Verantwortung. Von Werner Bartens