- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Gesundheit - 2018
3683 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Im Vergleich zu anderen wohlhabenden Ländern fließt hierzulande in die Medizin sehr viel Geld - doch Lebenserwartung und Befinden sind schlechter als anderswo.
Mit dem lang ersehnten Frühling beginnt für Millionen Pollenallergiker wieder das Leid. Was Sie tun können, um das Schlimmste zu vermeiden: Tipps gegen Heuschnupfen - von Akupunktur bis Zigarette.
Nur zehn Prozent der Allergiker werden angemessen behandelt. Viele besorgen sich auf gut Glück Medikamente in der Apotheke. Doch Heuschnupfen ist keine Bagatellerkrankung. Am Ende droht Asthma.
Patienten brauchen Disziplin und Geduld: Wer jahrelang Spritzen aushält oder Medikamente einnimmt, kann seine Pollenallergie möglicherweise unter Kontrolle bringen. Für wen sich die aufwendige Hyposensibiliserierung am besten eignet.
Tabletten, Tropfen, Nasensprays - für Heuschnupfen-Patienten ist die Auswahl an Medikamenten groß. Vieles ist frei verkäuflich, nicht alles ist ratsam. Welche Mittel zu welchem Zeitpunkt nützen.
Viele Patienten verwechseln Heuschnupfen mit einer Erkältung. Andere sind von ihrer Pollenallergie überzeugt, obwohl sie nie ein Arzt bestätigt hat. Warum eine gründliche Diagnose wichtig ist.
Ob ein Heuschnupfen oder ein banaler Infekt vorliegt, ist nicht ganz leicht zu erkennen. Auf welche Zeichen Betroffene achten können.
Seit einem Jahr gibt es Cannabis auf Kassenrezept. Die Nachfrage ist größer als erwartet. In der Praxis stoßen Ärzte, Apotheker und Patienten aber immer noch auf Probleme.
Ein Joint in Ehren: US-Präsident Obama befindet, der Konsum von Marihuana ist nicht schädlicher als der von Alkohol. Hat er damit recht?
Wenn Ihr Sprössling plötzlich von Blubber, Piece, Spliff oder Spice redet, sollten Sie hellhörig werden. Er ist möglicherweise mit Cannabis vertrauter, als Ihnen lieb ist. Was Sie über Cannabis und seine Konsumformen wissen sollten.
Mehr als zwei Millionen Deutsche konsumieren gelegentlich oder regelmäßig Cannabis. Wie hoch ist ihr Risiko, davon abhängig zu werden? Welche Langzeitfolgen drohen den Konsumenten? Und macht Kiffen dumm? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Vor allem Jugendliche rauchen Cannabis und setzen sich dem Risiko aus, abhängig zu werden. Suchtexperte Josef Strohbach erläutert, warum aber auch ein erwachsener Gelegenheits-Kiffer längst süchtig sein kann.
Sie heißen "Spice Gold", "Smoke", "Sense" oder "Yucatan Fire" und geben sich als Kräutermischungen aus. Tatsächlich sind sie mit synthetischem Cannabis getränkt - und scheinen riskanter als natürliches Marihuana.
Moderne Krebsbehandlungen helfen oft wenig und verschlimmern das Leiden der Todkranken. Die Denkmuster der Ärzte vernebeln den Blick für das, was wirklich wichtig ist.
Das Umweltbundesamt hat neue Zahlen zu den Gesundheitsschäden durch Stickstoffdioxid veröffentlicht. Doch die Debatte um diesen Schadstoff lenkt von viel größeren Gefahren ab.
Zuckerkügelchen sind wissenschaftlich gesehen kompletter Unfug. Dennoch wäre es falsch, wenn Mediziner nicht mehr auf solche Therapieangebote hinweisen dürften.
Eine bestimmte Patientengruppe an Infarktpatienten hat mitunter bessere Überlebenschancen, wenn die zuständigen Experten gerade auf einem kardiologischen Fachkongress sind.
Seit einem Jahr darf Cannabis in Deutschland als Medikament verschrieben werden. Astrid Zobel, leitende Ärztin beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Bayern, erklärt, wie sich das umstrittene Medikament auf das Tagesgeschäft deutscher Mediziner auswirkt.
Karina Sturm behandelt ihre starken chronischen Schmerzen mit Cannabis. Sie berichtet, wie es bei ihr wirkt und wie kritisch die Ärzte noch immer sind.