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Archiv für Ressort Kultur - Oktober 2014
524 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Literaturnobelpreis 2014 geht nach Frankreich: Der Schriftsteller Patrick Modiano wird von der Schwedischen Akademie für seine besondere "Erinnerungskunst" ausgezeichnet.
Er hätte längst nach Hollywood gehen können, doch Mads Mikkelsen blieb dem europäischen Film treu. Nun spielt er den Helden in einem dänischen Western - genauso verschwitzt, blutend und gerissen wie Gary Cooper oder John Wayne. Ein Gespräch über Sergio Leone, den wilden Westen und das Dogma-95-Manifest.
Anna ist (in einer Redaktion und als Autorin einer Kolumne) aus ihrem "Nachtschicht"-Alptraum erwacht. Während der Arbeitszeit zu schlafen, hat natürlich keine guten Folgen. Dafür erwartet Anna aber eine bewegende Begegnung... Teil 25 unserer Kettengeschichte von jetzt-User Niklas1702.
Bilder Wie zum Teufel spielt man James Brown? Das von Mick Jagger koproduzierte Biopic "Get On Up" findet eine Antwort: Chadwick Boseman. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.
An diesem Donnerstag wird der Literaturnobelpreis vergeben. Und wieder wird man sich darüber streiten, ob der Gewinner den Preis verdient hat. Gibt es ein Bewertungsverfahren, mit dem sich das beste literarische Gesamtwerk der Welt bestimmen lässt? Ein Versuch.
Alle müssen die Rundfunkabgabe zahlen. Darum muss es öffentlich-rechtliches Fernsehen für alle geben - auch für die Jugend. Aber warum soll die einen eigenen Kanal bekommen und der Rest weiter Mainstream?
Zur Buchmesse stellen SZ-Redakteure Bücher vor, mit deren Autoren sie am SZ-Stand sprechen. Heute: Gustav Seibt über Dennis Gastmanns "Geschlossene Gesellschaft" und den winzigen Stamm derer, die mindestens die Hälfte des Vermögens der Menschheit in Händen halten.
Wenn Hartz-IV-Empfänger Theater spielen: Die Tragikomödie "Ein Geschenk der Götter" erzählt von Langzeitarbeitslosen, die an der Leistungsgesellschaft scheitern. Ein Gespräch mit Regisseur Oliver Haffner über Außenseiter, Popcorn-Kino und Rebellion.
Zach Braff hat seinen Kinofilm "Wish I Was Here" mit Crowdfunding finanziert. Im SZ-Interview erklärt der "Scrubs"-Star, warum er nicht mit großen Studios drehen wollte und was amerikanische Blogger gegen ihn haben.
Jens Friebe ist der deutsche Liedermacher der Generation Akkuleer. Seine neue Platte ist wieder ein kunstvoll angewelkter Blumenstrauß. Friebe denkt nach über verpasste Chancen, über Tod, Schlaf, Silvester - und singt dabei große Wahrheiten. Die Popkolumne - zum Lesen und Hören.
Sein neuer Film "The Cut" erzählt vom Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg. Doch noch bevor der Film in die Kinos kommt, spricht Regisseur Fatih Akin schon von einer "Niederlage". Was ist passiert?
Freundschaft verband den verstorbenen Schriftsteller Siegfried Lenz mit Helmut Schmidt, schon vor dessen Kanzlerschaft. Jörg Magenau hat die beiden interviewt und die Geschichte dieser Freundschaft aufgeschrieben.
Ein Film wider die Selbstoptimierung, finanziert per Crowdfunding: Mit "Wish I Was Here" entfernt sich Zach Braff von allen Hollywood-Standards. Ein gutes Beispiel dafür, dass es im Kino nicht nur um Massentauglichkeit geht.
Zur Buchmesse stellen SZ-Redakteure Bücher vor, mit deren Autoren sie am SZ-Stand sprechen. Heute: Jens Bisky über "Die heimlichen Revolutionäre" von Klaus Hurrelmann und Erik Albrecht, in der sie sich der Generation Ypsilon widmen.
Bilder Wie stellt man heute fest, ob jemand in die Unternehmenskultur passt? Viel Spaß mit unseren Comics.
"Twin Peaks" wird fortgesetzt - die angebliche Mutter aller TV-Serien. Auch in anderen Kulturbereichen gibt es das: das eine große Urwerk. Welche davon kennst du, welche fehlen dir? Und ist das eigentlich schlimm?
Die "Süddeutsche Zeitung" startet ein ungewöhnliches Experiment - mit Ihnen! Lesen Sie gemeinsam mit uns das Buch "Makers" des Internet-Theoretikers Chris Anderson und schreiben Sie mit an der Buchkritik, die im Feuilleton gedruckt wird.
Die Tage werden kürzen, die Temperaturen sinken, die Blätter fallen. Es ist Oktober. Kosmoshörerin pica_pica verrät, mit welchem Lied sie ihre Herbst-Schwermut vertreibt, warum sie sich seit Sonntag mit einem "unsäglichen Ohrwurm" herumplagt und welche Musik sie hört, wenn sie in Selbstmitleid versinken möchte.
Ob mit den Kings Of Convenience, The Whitest Boy Alive oder solo: Erlend Øye macht Pop, der immer verwirrend eigen klingt - und manchmal nach Sexfilm-Vertonung.
Das Los entscheidet: Weil soviele Menschen am SZ-Experiment teilnehmen wollen, wird per Zufallsprinzip ermittelt, wer in den Lesesalon eingeladen wird
Was Sie zum SZ-Lesesalon wissen müssen - ein Überblick