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Archiv für Ressort Kultur - November 2014

522 Meldungen aus dem Ressort Kultur

Ausstellung "West:Berlin" Bilder

Bilder Ausstellung "West:Berlin" im Ephraim-Palais

Rogerpoly
Fotokünstler Roger Ballen "Manchmal ist der Albtraum das, was wir brauchen"

Roger Ballen fotografiert, um die Seele des Menschen zu verstehen. Längst zählt er zu den bedeutendsten Fotokünstlern unserer Zeit. Im Interview spricht er über seine Fotoserie für das SZ-Magazin und über die Entstehung seines künstlerischen Stils im Südafrika der Achtzigerjahre. Von Tobias Haberl

Kultur Kosmoshörer (Folge 41)

"Ich finde Deutsch-Rap einfach nur dämlich und uninspiriert." Das schrieb der_wire in seinem Kosmoshörer und ergänzte: "Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen!" vonBonsai möchte genau das tun und präsentiert seine Hip-Hop-Woche. Von jetzt-redaktion

Fall Gurlitt Cousin distanziert sich von Gutachten

Mit dem Gutachten, das Cornelius Gurlitt "paranoiden Wahn" attestiert, will sein Cousin Dietrich nichts zu tun haben.Das geht aus einer E-Mail des 95-Jährigen an das Berner Kunstmuseum hervor.

Chris Anderson - Makers
"Makers" von Chris Anderson Eine neue Kultur des Selbermachens

In einem Experiment der "Süddeutschen Zeitung" haben 100 Leser gemeinsam das Buch "Makers" besprochen. Dass es geglückt ist, spricht für Chris Andersons Do-it-yourself-These. Auch wenn der Autor größtenteils Behauptungen aufstellt. Von Dirk von Gehlen, mit der Unterstützung von 100 SZ-Lesern

Cornelius Gurlitt Umkämpftes Erbe

Zweifeln Verwandte des Sammlers Cornelius Gurlitt nun doch dessen Testament an? Seine Cousine erwägt offenbar entsprechende Schritte. Wie sich die Auseinandersetzung um Gurlitts Erbe entwickeln, ist nicht abzusehen.

Ilse und Ulrich Kienzle
"Die Frau des Journalisten" von Ilse Kienzle Wir sind hier, um zu berichten

Ilse Kienzle beschreibt in ihrem Buch, wie man an der Seite eines TV-Korrespondenten Kriege und Alltag übersteht. Denn auch in Deutschland lässt sie und ihren Mann Ulrich Kienzle das Erlebte nicht los. Von Christine Brinck

Schwabinger Kunstschatz Verwirrtes Erbe

Litt Cornelius Gurlitt an "paranoidem Wahn"? Ein Gutachter glaubt, dass er beim Abfassen seines Testaments nicht zu "freier Willensbildung" fähig war. Die deutsche Politik will davon nichts wissen. Von Jörg Häntzschel und Catrin Lorch

Kultur Ohrfeige mit Streuseln

Der Kanadier Xavier Dolan, so der Konsens, ist ein Wunderkind. Sein Film Mommy weckt aber Zweifel. Von jetzt-redaktion

Mommy
"Mommy" im Kino Ohrfeige mit Streuseln

Der Kanadier Xavier Dolan, so der Konsens, ist ein Wunderkind. Sein neuester Film "Mommy" weckt aber Zweifel: Liefert sein publikumswirksames Arthouse-Kino doch nur vorgekaute Emotionen? Von Philipp Stadelmaier

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Rausschmiss vom Festspielhügel Bayreuth muss geschmackloser werden

Der Rauswurf von Jonathan Meese ist Ritual - und Krisensymptom. Regelmäßig entlässt man kritische Regisseure, die den Opern Richard Wagners zu intelligenter Aktualität verhelfen könnten. Von Helmut Mauró

Kultur Wo man noch ein Bürgerschreck sein kann

Drogen, Perspektivlosigkeit - und immer wieder auch: ein ungeahntes kreatives Potenzial. Wunsiedel ist ein Ort der Extreme. Zwei Regisseure haben eine Doku über die Bewohner gedreht. Ein Gespräch über die Sehnsüchte in der Provinz. Von nicola-staender

foofighters02
Album "Sonic Highways" der Foo Fighters Täter aus Leidenschaft

Viel mehr als eine augeklügelte Werbeaktion: Die Foo Fighters gehen mit "Sonic Highways" neue Wege, zu jedem Song gibt es eine einstündige Dokumentation. Darin trifft Sänger und Ex-Nirvana-Drummer Dave Grohl auf sensible Außenseiter - und zynische Arschlöcher. Von Felix Reek

Danny DeVito
Danny DeVito zum 70. Geburtstag Wahre Größe

Als Komiker ist er bekannt, aber als Produzent prägte er Hollywood: Danny DeVito wird 70 Jahre alt. Die US-Independents der Neunzigerjahre verdanken ihm viel. Nicht nur Quentin Tarantino dürfte herzliche Glückwünsche übermitteln. Von Susan Vahabzadeh

Kultur Bayreuth muss geschmackloser werden

Der Rauswurf von Jonathan Meese ist Ritual und Krisensymptom. Man sucht den Skandal aber fürchtet ihn auch. Von jetzt-redaktion

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Münchner Kunsterbe Zweifel am Testament von Cornelius Gurlitt

Exklusiv Der verstorbene Kunsterbe habe an "paranoiden Wahnideen" gelitten, als er seinen letzten Willen abfasste, sagt ein Gutachter. Cornelius Gurlitt fühlte sich wohl von Nazis verfolgt. Von Catrin Lorch und Jörg Häntzschel