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Archiv für Ressort Kultur - November 2014
522 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Es ist eine Wertsteigerung von fast 73 000 Prozent: Zwei Andy-Warhol-Bilder aus Deutschland werden bei Christie's für 135 Millionen Dollar versteigert. In Nordrhein-Westfalen sorgt der Verkauf für Ärger.
Im Fall, dass sie doch noch erbt, wird die Familie Gurlitt alle NS-Raubkunst aus der Sammlung an die Nachfahren der Opfer zurückgeben. Mit der Ankündigung wollen die Verwandten des Kunstsammlers offenbar zeigen, wie sehr sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind.
Ihre Schiffe und ihre nautischen Fähigkeiten machten die Wikinger zum Schrecken einer globalisierten Welt. Rudolf Simek erzählt, wie es zu dieser Überlegenheit kam: durch technische Fertigkeiten und bis dato nie gesehenes Geschick.
Rosenbündel groß wie Heißluftballons und Fotos horrender Champagner-Rechnungen: Es ist heute offenbar okay zu protzen, was das Zeug hält. Eine Ausstellung in Hamburg zeigt Bilder eines schamlosen Reichtums.
Bilder Wer ironisch und klug ist, hat bei den MTV Europe Music Awards eigentlich nichts verloren. In diesem Jahr die Überraschung: Im Mainstream-TV traten Songwriter auf, die hoffen lassen.
Vergleiche sind wichtig. Durch Vergleiche können wir sehen, wer wir sind und wo wir stehen. Das gilt auch für Städte. Deshalb bitten wir hier ab jetzt immer mal wieder Menschen, unsere Stadt mit etwas zu vergleichen, mit dem sie sich gut auskennen.
Seit bald einem halben Jahr prüft das Kunstmuseum Bern, ob es das heikle Erbe von Cornelius Gurlitts Kunstsammlung antreten soll. Jetzt legen dessen Verwandte ihre Pläne für den Fall offen, dass die Schweizer ablehnen.
Der Philosoph Peter Sloterdijk spricht über seine Selbsterfahrungstrips bei Bhagwan in Poona, seine langjährige Fehde mit Jürgen Habermas und seinen Plan, einen erotischen Roman zu schreiben.
Ein Mann filmt in den Straßen von Los Angeles Blut und Tod. Und wir Zuschauer sind im Film "Nightcrawler" voll dabei, Regisseur Dan Gilroy infiziert uns mit dem Blick seines skrupellosen Bilderjägers.
Der Dokumentarfilmer Stephan Lamby hat das Projekt Dbate.de gestartet: Eine Plattform für Filme, die aus Videoblogs und Skype-Interviews entstanden sind, von Donezk bis Rio.
Was fasziniert an einem Mann, der Blut und Tod in den Straßen von L.A. filmt? Dan Gilroys Film Nightcrawler infiziert uns mit seinem Blick
Bilder Wer Hals über Kopf in Projekten steckt, muss sich nicht rechtfertigen. Viel Spaß mit unseren Comics.
"I said a hip hop, hippie to the hippie ...": Sein Song "Rapper's Delight" gilt als Wegbereiter von Rap und Hip-Hop weltweit. Nun ist Sugarhill-Gang-Mitglied Henry Lee Jackson gestorben.
Nordkoreas Botschaft in London zeigt Kunstwerke aus der Volksrepublik. Sechs Künstler durften dafür in die britische Hauptstadt reisen. Was verspricht sich das Land davon?
Billiger als ein Film, anschaulicher als ein Buch, spannender als ein Lehrer: Der Comic ist das ideale Medium, wenn es um Geschichte geht. Egal ob Erster Weltkrieg oder Mauerfall.
Zwei österreichische Autoren skizzieren das 20. Jahrhundert in Nachrufen, unter anderem auf Oscar Wilde und Lolo Ferrari. Im Interview erklären Georg Thiel und Florian Baranyi, warum der Tod zur Ehrlichkeit zwingt und was George Orwell und Aldous Huxley verbindet.
Der Kosmoshörer feiert Jubiläum - bereits der 40. User erzählt von seinem Musikgeschmack. Zeit für ein bisschen Nostalgie.
jetzt-User Hubey ist ein Mensch ohne Spotify, ein Schallplattenspielerbesitzer und ein großer Musikfan. Kurzum: ein idealer Kandidat für unser kleines Kosmoshörer-Jubiläum.
Die Mannschaft, der mit Geigen unterlegte und in Zeitlupen schwelgende Film über den deutschen WM-Triumph, ist das einfach gezeichnete Porträt einer Gruppe junger Menschen, die sich vor der Kamera gut verstehen. Gerade deshalb dürfte er eine Menge Fans glücklich machen
Ein weit verbreiteter psychologischer Test, der unterbewusste Vorurteile aufdecken soll, liefert womöglich falsche Ergebnisse. Um den Charakter eines Menschen zu prüfen, reicht es nicht, Reaktionszeiten zu messen
Als Ehrengast des Filmfestivals in Thessaloniki erinnert Hanna Schygualla ihre Gastgeber an die Erfahrungen im Deutschland der Nachkriegszeit. Sie warnt vor ähnlichen Gefahren wie eine junge Generation griechischer Regisseure, die mit ungewöhnlichen Filmen auf die Notlage ihres Landes reagieren.