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Archiv für Ressort Kultur - März 2014

537 Meldungen aus dem Ressort Kultur

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Klassikkolumne zu Nigel Kennedy Der eigenwillige Grenzgänger

Video Für die Engländer ist er der wichtigste Geiger seiner Generation: Nigel Kennedy hat es zu Starruhm gebracht. Nicht nur durch seine klassische Konzertkarriere - er hat es auch geschafft, im Pop- und Jazz-Bereich Erfolg zu haben. Von Harald Eggebrecht

Nominierung von Frei.Wild Jennifer Rostock rufen zu Echo-Boykott auf

2013 ein "Riesenaufschrei" und nun: nichts. So kritisiert die Band Jennifer Rostock die Ruhe in der Musikbranche nach der erneuten Echo-Nominierung der umstrittenen Gruppe Frei.Wild. Aus Protest kontert sie mit einem Boykottaufruf.

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Soul-Legenden The Impressions "Wir sind immer noch da"

Die Impressions aus Chicago gehören zu den wichtigsten Gesangsgruppen in der Soulmusik. Im Interview erzählt Original-Mitglied Fred Cash, warum die Band nun überraschend eine Single auf dem angesagten Label Daptone veröffentlicht hat. Von Johannes Waechter

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"Non-Stop" im Kino Unerwartet elegant

Ein Flug in Gefahr, ein Terrorplan, ein beschädigter Held an Bord: Jaume Collet-Serras Thriller "Non-Stop" mit Liam Neeson und Lupita Nyong'o folgt bekannten Mustern. Der Regisseur scheint aber zu Höherem berufen zu sein. Von Tobias Kniebe

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Peter Sodann im Interview "Seit meiner Kindheit will ich die Welt verbessern"

Neun Monate saß Schauspieler Peter Sodann nach Witzen über die SED im Gefängnis, trotzdem blieb die DDR für ihn der richtige Teil Deutschlands. Im Interview spricht er über seine Kindheit als Sohn eines überzeugten Kommunisten und klärt auf, warum er fünf Millionen DDR-Bücher besitzt. Von Susanne Schneider

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Roberto Blanco im Interview "Als wir vor dem Papst standen, plapperte ich los"

Wegen des frühen Todes seiner Mutter wuchs Roberto Blanco bei französischen Nonnen in Beirut auf. Im Interview berichtet er, wie sein Vater ihm die Welt der alten Nachtclubs zeigte - und was geschah, als er als Bub plötzlich vor Papst Pius XII. stand. Von Johannes Waechter

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Sagen Sie jetzt nichts, Frank Schätzing Ihr Buchmesse-Blick?

Der Erfolgsschriftsteller Frank Schätzing über Edward Snowden, Erleuchtung beim Schreiben und seine Karriere als Unterwäschemodel.

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Blondie im Interview "Ich würde mich gern noch mal verlieben"

Ein Gespräch mit Debbie Harry und Chris Stein von Blondie über gemeinsame Heroinjahre, ewige New Yorker Helden, das Geheimnis lebenslanger Freundschaft und die Schwierigkeit, mit fast 70 noch mal einen Mann zu finden. Von Gabriela Herpell und Max Fellmann

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Dilbert, Peanuts & Co. Jahresgespräch

Bilder Warum man sich erreichbare Ziele stecken sollte. Viel Spaß mit unseren Comics!

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Leipziger Buchpreis 2014 für Saša Stanišić "Probebohrung in der deutschen Geschichte"

Saša Stanišić hat einen ostdeutschen Dorfroman geschrieben, der beweist, dass die ganze Welt in eine Nussschale passt. Nun gewinnt er für "Vor dem Fest" verdientermaßen den Leipziger Buchpreis 2014 in der Kategorie Belletristik. Von Christopher Schmidt

Tango Bilder
Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche Finnischer Tango und Vampir-Gier

Bilder Viviane Blumenschein fördert in "Mittsommernachtstango" pittoreske Bilder zutage, Keanu Reeves hält mit "Man of Tai Chi" Rückschau und Mark Waters fordert im Abklatsch "Vampire Academy" Sex für junge Vampirinnen. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht. Von den SZ-Kinokritikern

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"Vor dem Fest" von Saša Stanišić Wir fahren übern See, übern See

Mit seinem Roman "Vor dem Fest" über ein Dorf in der Uckermark ist Saša Stanišić für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert - so komisch-traurig sah die deutsche Provinz noch nie aus. Von Lothar Müller

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Leipziger Buchmesse 2014 Saša Stanišić für "Vor dem Fest" ausgezeichnet

Der Deutsch-Bosnier Saša Stanišić hat den renommierten Leipziger Belletristik-Preis gewonnen und zeigt sich "wahnsinnig überrascht und sehr, sehr froh". Weitere Preisträger der Messe sind der Sachbuch-Autor Helmut Lethen und der Übersetzer Robin Detje.

Dafoe
Willem Dafoe im Interview "Ich war der Clown der Familie"

Den Schauspieler Willem Dafoe kennt man als Darsteller von Fieslingen und Psychopathen, doch den bösen Blick legte er sich erst zu, als er aus einer behüteten Kleinstadt ins große New York zog. Im Interview spricht er über seine Kindheit mit sieben Geschwistern, bayerische Lederhosen und den Reiz von Gewalt im Film. Von Marc Baumann