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Archiv für Ressort Kultur - November 2016
905 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Großbritannien, das Mutterland des Pop, steckt in der Krise. Nun droht der Brexit alles noch zu verschlimmern.
"Deepwater Horizon" will die akkurate Rekonstruktion eines realen Unglücks sein. Doch der Blockbuster kommt über das große Bumm nicht hinaus.
Wann wurde es cool, rechts zu sein? Ein Gespräch mit dem französischen Soziologen und Philosophen Didier Eribon über weltfremde Protestbewegungen und die Krise der Demokratie.
Pasolinis "Schweinestall" kommt in den Marstall
Der New Yorker Sänger Iggy Uriarte steigt in München zur Popgröße auf. Sein Bandname "Lions Head" ist eine Hommage an seine Wahlheimat und das bayerische Wappentier
Das Artemis Quartett im Prinzregententheater
Denis Scheck und Martin Walser über den Autor Jack London
Der Wiener Voodoo Jürgens im Unter Deck
Anja Kampe singt die Titelrolle in Schostakowitschs "Lady Macbeth von Mzensk" an der Bayerischen Staatsoper
Philharmoniker spielen Maazels "The Giving Tree"
Am Samstag versteigern die Freunde der Pinakothek der Moderne zum 14. Mal Kunstwerke. Mit dem Erlös können die Museen finanzieren, was sie sich sonst nicht leisten könnten
Es gibt eine Vorlust schon jetzt auf die Filme von F. W. Murnau, die im Januar wieder mal zu sehen sind im Filmmuseum: "Nosferatu", "Faust", "Sunrise", "Tabu". Jeder dieser Filme ist einzigartig, aber zusammen bilden sie einen geheimnisvollen fantastischen Kosmos, ein kaleidoskopisches Bild der Zwanzigerjahre
Kurz vor seinem Tod im vergangenen Jahr beendet der spanische Schriftsteller Rafael Chirbes seinen Roman "Paris-Austerlitz". Es ist sein persönlichstes Buch geworden.
Der Schriftsteller Ludwig Fels wurde zunächst bekannt mit sogenannter Arbeiterliteratur. Doch er hat sein Spektrum an Stoffen und Erzählformen über die Jahre immer mehr erweitert - stets kraftvoll und voller Hinwendung zugleich. Nun wird er 70.
Die Sammlung von Weihnachtsgeschichten ist für die ganze Familie gedacht, zum Vorlesen schon ab 8 Jahre.
Die VG Wort muss nach einem Urteil des BGH zurückfordern, was sie den Verlagen ausgezahlt hat. Viele, aber nicht alle Autoren wollen die Verlage schonen. Am Samstag tagt in München die Mitgliederversammlung. Eine Einigung ist nicht in Sicht.
In einer großen Ausstellung in München sind Kunstwerke aus der Ära von Diego Velázquez zu sehen.
Die Hauptstadt hat eine lange Tradition der Freikörperkultur und des Nacktbadens. Aber wie steht es darum angesichts des mächtigen Trends, im Wasser immer mehr anzuziehen? Eine Antwort erhält man jeden Mittwoch im Stadtbad Neukölln.
Am Donnerstag ist Thanksgiving, der amerikanische Feiertag der Familienharmonie und Festmahle. Dieses Jahr zieht sich allerdings durch manche Festtafel ein unsichtbarer Graben.
Ein Tag im Leben einer Vierzehnjährigen, vom frühen Morgen, den Schulstunden, dem Besuch beim Vater, der die Familie verlassen hat, und von der Zuneigung zu einem Jungen, der sie wieder küssen wird.
Das Bilderbuch von Barroux erzählt die Geschichte des obdachlosen Ahmed, der für einen kleinen Jungen zu einer wichtigen Person in seinem Leben wird.
Die berühmte Kunstsammlung der Schah-Gattin Farah Diba wird nun erst später in der Berliner Nationalgalerie gezeigt - wenn überhaupt. Ein Platzen des Projekts wäre eine Schlappe für Außenminister Steinmeier.
Bertolt Brechts rätselhaftes Textkonvolut "Fatzer" gerät am Deutschen Theater Berlin in der Inszenierung von Jürgen Kuttner und Tom Kühnel zwar leichtfüßig und unterhaltsam, verfehlt aber die Faszination an der Apokalypse.
Der libanesische Künstler Rabih Mroué zeigt in Mainz die Wirklichkeit des Krieges in seinem Heimatland.
Das wunderbare Kinderbuch "Just so stories for little Children" von Rudyard Kipling in einer Neuübersetzung.
Der Regenrinnen-Wicht und seine Freunde, der Knoblauch-Wicht und die Elfe, leben im Garten der Autorin. So erzählt sie es in diesem Buch für Kleine. Die Zeichnungen sind besonders, der Text manchmal durchschnittlich.
Die Schauspielerinnen Hanna Schygulla, Irm Hermann, Eva Mattes und Margit Carstensen sind verbunden durch einen Mann: Rainer Werner Fassbinder. Er hat sie gelobt, gequält, geprägt. Jetzt reden sie erstmals miteinander über die Zeit mit der Ikone des Neuen Deutschen Films.
Regie-Urgestein Ken Loach kehrt ins Kino zurück - es ist sein unversöhnlichster Film seit Langem.
Bilder "Ediths Glocken" ist eine kaum zu ertragende "Weihnachtssoap". Und in "Deepwater Horizon" kämpft sich Mark Wahlberg als amerikanischer Held durchs Feuer. Die Filmstarts der Woche.
Unsere Autorin kann sich nicht erklären, warum sich alle auf die "Gilmore Girls"-Fortsetzung freuen. Kaum eine Serie ist schlechter gealtert, findet sie.
Die Serie von Dominik Graf ist außerdem mehr als nur Verbrecherjagd und Stadt-Porträt: eine spannende Sammlung menschlicher Geschichten.
Unser Korrespondent bestellt im Zweifel lieber einen lateinamerikanischen Taxi-Dienst. Mit Rassismus hat das aber nichts zu tun.
Video Was wollen die Aliens? Amy Adams setzt als Wissenschaftlerin in "Arrival" auf Kommunikation statt Spaltung - so eine Heldin kann die Welt gerade gut gebrauchen.
Meryl Streep spricht über das Geheimnis von Komik und worüber Menschen lachen. Und sagt, sie sei "in vieler Hinsicht total verblendet" - genau wie ihre neue Rolle, die Sängerin Florence Foster Jenkins.
"La Brass Banda" war einmal - jetzt beschäftigt sich der Tubist Andreas Martin Hofmeir mit Lyrik
Ivan Lins mit seiner Band im Bayerischen Hof
Shakespeares "Der Sturm" in einer Drei-Mann-Version von Joachim Lux im Teamtheater Tankstelle
Julia Fischer mit den Dresdner Philharmonikern