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Archiv für Ressort Kultur - Juli 2016
813 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Auf der Suche nach dem richtigen Maß an Regulierung: Auch in Frankreich ist der Klaps als Erziehungsmethode nun verboten.
Der schwer unterschätzte Filmemacher Sylvester Stallone hat der Welt drei Kultfiguren geschenkt: Rocky, Rambo - und sich selbst. Eine Verneigung zum 70. Geburtstag.
Der iranische Regisseur Abbas Kiarostami konnte wie kein anderer Alltagsszenen einfangen und in ihnen das Universelle sehen. Zum Tod eines Weisen des Kinos.
Und die Väter sind Schwächlinge: Gabriele Muccinos Drama "Väter und Töchter" mit Russell Crowe steht für einen neuen Trend im Kino.
Zum ersten Mal seit Staatsgründer Atatürk darf in der Kathedrale Hagia Sophia wieder ein Muezzin zum muslimischen Gebet rufen. Ist die Säkularisierung der Türkei nun endgültig vorbei?
"Mauerschau" aus der staatlichen Opernwerkstatt
Akademietheater mit Suppés "Der Teufel auf Erden"
Nach 19 Jahren verlässt Intendant Walter Weyers das Landestheater Schwaben
Puschkin, Putin, Propaganda? Wenn die Russen kommen, um auf dem Marienhof ein offizielles Kulturprogramm vorzustellen, erwartet man viel - und doch das Falsche
Dass die Jetztzeit mit ihrer Technikeuphorie krank mache, gilt als typisch für die Moderne. Dabei war das vor 100 Jahren im viktorianischen England schon ganz genauso, wie ein Blog dokumentiert.
Die Jugend ist die schönste Zeit des Lebens? Der Musiker John Darnielle beschreibt sie in seinem Roman "Wolf in White Van" als Verlorenheit und den Drang, sich in andere Welten zu träumen.
Vor siebzig Jahren wurde der Bikini in Paris vorgestellt. Seinen Namen verdankt er dem Bikini-Atoll, wo ein paar Tage zuvor ein Atomtest stattgefunden hatte.
Janis Varoufakis und Brian Eno haben eine Reaktion auf das Brexit-Referendum veröffentlicht. Es geht um Kommunikationsprobleme der Linken.
Mit einem Porträt von Frank Sinatra wurde Gay Talese 1966 zu einer Gründerfigur des "New Journalism". Jetzt ist sein Buch über einen Voyeur in die Kritik geraten: als Fiction, die vorgibt, Recherche zu sein.
Thomas Struth ist der Maler unter den Fotografen. In einer Berliner Ausstellung zeigt er dem Publikum die Welt. Technische Geräte werden zu Wunderwerken.
Die Wiederveröffentlichungen der Woche. Diesmal mit einer Hommage an Grateful Dead und der Antwort auf die Frage, warum die ewige Retromania ein gutes Zeichen ist.
Die Europäische Union sollte nicht nach Schuldigen suchen, sondern die eigenen Schwächen finden.
In "Nur wir drei gemeinsam" erzählt der französische Komiker Kheiron die Geschichte seiner Eltern, die von Teheran nach Paris flohen.
Zum 4. Juli hat der amerikanische Autor Dave Eggers der New Yorker Freiheitsstatue ein Ruhmeslied gesungen.
Das Studentenwohnheim waren früher ein Synonym für Hässlichkeit. Plötzlich enstehen allerorten herrliche Gebäude. Warum?
Seit fast 15 Jahren erörtert Rainer Erlinger im SZ-Magazin Gewissensfragen. In seinem Buch "Darf man Eltern sagen, dass ihre Kinder nerven?" versammelt er Kolumnen zur Familie.
Milo Rau zeigt in Berlin die Verbrechen des Kindermörders Marc Dutroux mit Kinder-Schauspielern. "Five Easy Pieces" ist seine beste Arbeit.
Diskriminierende Wortwahl und fehlender Respekt - auch Schauspieler Jordan Prentice hat das schon erleben müssen. Im Gespräch erklärt er, warum viele Kleinwüchsige in der Unterhaltungsbranche arbeiten.
Nach dem Brexit-Votum bleibt das Gefühl eines Generationenkonflikts. Ein Rundgang durch London zeigt: So einfach ist das alles nicht.
Moira Weigel hat ein fantastisches Buch über die Erfindung des Datings geschrieben. Ein Gespräch über Sex im Auto, die biologische Uhr und - natürlich - Online-Dating.
Marie von Ebner-Eschenbach war die berühmteste deutschsprachige Autorin des 19. Jahrhunderts. Eine Biografie von Daniela Strigl zeichnet den Lebensweg dieser kämpferischen Frau nach.
Das 34. Filmfest München ist mit zahlreichen Preisverleihungen zu Ende gegangen. Sowohl das Publikum als auch die Jury zeichnen persisch-französische Werke aus
"Sticks, Stones, Broken Bones" auf dem Tollwood Festival
"Fünf Freunde" als Bühnenstück im Deutschen Theater
Youssou N'Dour nach acht Jahren wieder in der Muffathalle
Er war der bekannteste lebende Dichter Frankreichs, mehrfach wurde er als Nobelpreiskandidat genannt. Am Freitag ist der große, bis zuletzt aktive Poet Yves Bonnefoy im Alter von 93 Jahren gestorben.