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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Das erste Kapitel des neuen Kimmo-Joentaa-Romans erzählt von der Konfrontation des 19-jährigen Sakari mit dem Polizisten Petri Grönholm. Lesen Sie hier exklusiv einen Auszug aus dem entstehenden Werk.
Liza Cody erzählt vom traurigen Londoner Alltag der braven "Miss Terry" aus Pakistan, die unter schlimmsten Verdacht gerät. Erneut demonstriert die Autorin ihre Lust am Krimi-Experiment.
"Bogmail" gilt in seiner Heimat Irland als Genreklassiker. Jetzt endlich ist diese Erkundung der irischen Volksseele zwischen Moor, Mystik und Kneipenromantik auch auf Deutsch zu entdecken.
Ein Mann verliert seinen Job, er war erfolgreicher Architekt und fürsorglicher Familienvater. Aber hat er wirklich immer die Wahrheit gesagt? "Schmiergeld", Nausicaa Marbes preisgekrönte Erpressergeschichte aus den Niederlanden.
Eine Jungsbande in gefährlicher Aktion, an der das ganze Dorf beteiligt ist, um einen Schatz zu finden.
Peter Temple erzählt in seinem frühen Roman "Die Schuld vergangener Tage" von Korruption, Snuff Movies und der Gleichgültigkeit des Bösen.
Der schwedische Bestsellerautor über die Rolle der Gewalt in seinen Büchern, die Ambivalenzen seiner Ermittlerfiguren und das Ethos in der Kriminalliteratur.
England der 30er-Jahre. In einem Internat für höhere Töchter geschieht ein Mord. Zwei Freundinnen, die eine Krimiagentur gegründet haben, versuchen, ihn auf den Spuren von Sherlock Holmes aufzuklären.
Ein hochbegabter Junge, dessen Spielzeug eine raffiniert elektronisch aufgerüstete Drohne ist, kommt durch seine Recherchen in große Gefahr und deckt einen Mordfall auf.
Die Welt in Blutrot: Eine attraktive Mommy agiert als "Lady Killer", Frank Miller führt seine "Dark Knight"-Reihe fort. Und Mark Bellido erzählt von einem jungen Naiven, den das Verbrechen zerstört.
Mechtild Borrmann klärt in ihrem neuen Roman den authentischen Kriminalfall der Hamburger Trümmermorde von 1947 auf und gibt den namenlosen Toten eine Identität und Geschichte.
Philip ist genervt, die Mutter will schon wieder wegziehen, es gibt Familiengeheimnisse, eine Sekte, Gewalt. "Muttertag" ist der erste Roman von Andre Murmot, eine Welt im Zusammenbruch, deshalb von David Nathan mit der nötigen Ruhe gelesen.
Ein früher Roman von Dennis Lehane, nach dessen Büchern Eastwood und Scorsese beklemmende Filme schufen.
Volker Kutschers Kriminalromane spielen im Berlin der Dreißigerjahre. "Lunapark" heißt der sechste Fall seines Kommissars Gereon Rath. Ein Treffen mit dem Autor am Tatort aus seinen Büchern.
Eine großes Landgut, die klassische Szenerie für Hercule Poirot. Nicht der originale, von Agatha Christie, sondern der wiederbelebte von Sophie Hannah: "Der offene Sarg", gelesen von Wanja Mues. Fazit: Auf menschliche Torheit ist Verlass.
Was macht ein Mafia-Killer, der in einem Hotel in Chicago ein paar FBI-Typen abgeknallt hat? Er wird nach Las Vegas gebracht und dort zum Rabbi umgeschult. Tod Goldberg hat aus "Gangsterland" die komisch finstere Studie eines unglücklichen Killers gemacht.
Die Wunden der Apartheid kriegt Detective Sergeant Cooper in Malla Nunns neuem Roman "Zeit der Finsternis" im Südafrika der Fünfziger zu spüren. Mit einer Exkursion nach Sophiatown, dem Ort der Armut und der Gegenkultur, des Jazz.
Stephen King gibt seinem pensionierten Polizisten Bill Hodges einen letzten Fall. Der Rentner muss es mit einem alten Widersacher aufnehmen. Leser kennen ihn als Mr. Mercedes aus dem gleichnamigen ersten Band der Reihe.
Der Rauch von Buschfeuern liegt in der Luft, wenn Alan Carter seinen Ermittler Cato Kwong wieder unter die Perversen ins Outback schickt. "Des einen Freud" lautet der nicht ganz wörtlich zu nehmende Titel seines Romans.
Erstickt in Sentimentalität: Eine aufwendige, internationale Neuverfilmung von Regisseur Vincent Perez banalisiert Hans Falladas "Jeder stirbt für sich allein", den großen Roman vom Widerstand gegen Hitler.
Was man sieht, wenn ein Flüchtling selbst zur Kamera greift und mit Freunden zum Sturm auf die Exklave Melilla ansetzt : "Les sauteurs", gefilmt von Abou B. Sidibé.
Raus aus den Geschäfts- und Wohlfühloasen, hinein ins bittere Leben: Philipp Löhles neue Stücke "Feuerschlange" und "Du (Norma)", uraufgeführt in Stuttgart und Mannheim.
"Kosmos der großen Entdecker" versammelt Notate und Zeichnungen von Forschern und Abenteurern. Ein ungewöhnlich unmittelbarer Einblick in den Expeditionsalltag.
Von seiner Kunst ließen sich viele große Musiker wie Eric Clapton und "The Who" inspirieren: Der Blues-Pianist und Sänger Mose John Allison ist im Alter von 89 Jahren in South Carolina gestorben.
Der Linken-Landesvorsitzende Klaus Lederer soll das Ressort als Senator übernehmen.
Kathrin Schmidt folgt in"Kapoks Schwestern" den Spuren zweier Familien im 20. Jahrhundert und lässt sie über die Zufälle der Geschichte obsiegen.
Der Weltmarkt wird für Hollywood immer wichtiger - und die einst so beliebten amerikanischen Komödien zünden im Ausland immer weniger.
Twitter löscht die Accounts zahlreicher rechter Aktivisten. Dass sie ihre rassistische und nationalistische Hetze nun an anderen Orten absondern müssen, steigert ihre Wut. Sie fühlen sich unterdrückt und zensiert.
Das Herzog-Anton-Ulrich-Museum in Braunschweig ist nach sieben Jahren wieder eröffnet worden - und nun glanzvoller als je zuvor. Neben der Malerei begeistern vor allem die Werke der angewandten Kunst.
Auf der Buchmesse in Istanbul treffen die deutschen Gäste auf Literaten, Verleger und Journalisten, die mit allen Tricks ums Überleben kämpfen - und Schlimmes ahnen.
Die Begründung des Sängers: Er habe "andere Verpflichtungen". Zumindest einen öffentlichen Auftritt wird er dennoch absolvieren müssen - sonst wird ihm der Preis wieder aberkannt.
Egal, wie die Fakten sind: Die gefühlte Wahrheit entscheidet. So haben Trump und die Brexit-Befürworter Wahlkampf gemacht - "postfaktisch". Jetzt zeichnen die Oxford Dictionaries das Wort aus.
Es gibt so viele gute Serien. Und dann gibt es "Game of Thrones". Wieso schauen sich so viele ansonsten völlig geschmacksichere Menschen diesen sexistischen, gewaltverherrlichenden Quatsch an?
Bilder Snoopys Hausmeister hat Probleme mit dem Rasensprenger - und bei Dilbert heißt die Devise: Abnehmen ist alles! Viel Spaß mit unseren Comics!
Lyrik ist stinklangweilig, logisch. Und wenn man nackige Gedichtzeilen in Live-Klang-Shows verwandelt? Treffen mit der Dichterin Ulrike Almut Sandig, die das ewige Gejammer ihres Metiers nervt.
Sie haben Angst, dass mit Donald Trump die Welt untergeht? Hören Sie lieber "FLOTUS", das neue Album des Nashville-Kollektivs Lambchop - ein Lob der Deradikalisierung.
An Menschen, die schreiben, ist kein Mangel, es fehlt eher an Menschen, die sich Zeit zum Lesen nehmen
Die Musiker des jungen Münchner Goldmund Quartetts scheuen keine Auseinandersetzung, um noch besser zu werden
Alison Balsom und das Kammerorchester Basel