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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2017
767 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Erdbebenregionen im Apennin waren das Zentrum der Christianisierung Italiens. Nun, nach der Zerstörung vieler Kirchen und Klöster, wird die Geschichte der spirituellen Besiedelung neu entdeckt.
Die Politikwissenschaftlerin Katherine J. Cramer hat herausgefunden, was die USA spaltet. Wie? Sie hat der weißen Landbevölkerung Wisconsins einfach zugehört. Fünf Jahre lang.
Bilder Was es auf der Möbelmesse an Neuigkeiten zu sehen gibt - eine Auswahl.
Der Künstler Alexander Karle machte auf einem Altar Liegestütze und wurde dafür zu einer Geldstrafe verurteilt. Kunst - oder fehlender Respekt vor religiösen Symbolen?
Der scheidende US-Präsident hat mit der Literaturkritikerin der "New York Times" gesprochen - herausgekommen ist aber viel mehr als ein Interview über Bücher.
Netflix lässt in "You me her" ein sexuell frustriertes Hipsterpärchen Sex mit einer Prostituierten ausprobieren. Bei allen Klischees bleibt die Serie dabei wirklichkeitsnah - und offenbart ein Dilemma vieler junger Menschen.
Bilder Mit Guckkasten, Bärentöter und Winnetou im Gesangsverein inszeniert Philipp Stölzl "Leben und Sterben des Dr. Karl May". In Bildern.
Filmregisseur Werner Herzog dreht gern in Extremsituationen - und manchmal schafft er sie auch selbst. Das Interview mit dem SZ-Magazin in München war da keine Ausnahme.
"The Vibrators" sind immer noch unterwegs
Poetikdozentur von Ilja Trojanow
Im Sowjet-Aushängeballett "Spartacus" gibt es die althergebrachten Frauenklischees in bewährter Schwarz-Weiß-Malerei: die grundgute, barmende Phrygia und die verschlagene Hure Aegina, die jeweils ihren Herren auf ihre Weise zu Diensten sind
Im vergangenen Jahr kritisierte er das Stadttheatersystem und kündigte am Resi. Nun führt Shenja Lacher an der Theaterakademie beim Schauspielernachwuchs Regie
Der Verein "Respect & Remember" zeigt die Fotofassung von Gerhard Richters "Birkenau-Serie" in der Galerie der Künstler
Das Duo Welke & Wischmeyer in der Alten Kongresshalle
Die achten Jüdischen Filmtage beginnen mit einem Thriller. Sieben Werke befassen sich mit besonderen Lebenswirklichkeiten
Der Islamwissenschaftler und Übersetzer Stefan Weidner stellt der aktuellen Fluchtbewegung in einen verklärten Westen die innere Flucht der Deutschen vor sich selbst in einen poetischen Orient gegenüber.
Filmregisseur, Komiker und begnadeter Sadist: Der Künstler Takeshi Kitano wird 70 Jahre alt.
Erst inszenierte er "Winnetou" groß auf RTL, jetzt bringt er den Schöpfer auf die Bühne: Philipp Stölzl inszeniert in Dresden das "Leben und Sterben des Dr. Karl May".
Die eine Wahrheit und die vielen Götter. Seit Langem versucht der Ägyptologe Jan Assmann die Rolle des Monotheismus in der Geschichte zu ergründen. Jetzt zieht er in seinem Buch "Totale Religion" ein Fazit.
Eine Prachtausgabe versammelt die besten Illustrationen aus "National Geographic" und veranschaulicht, in welche Richtung sich der grafische Stil des wissenschaftlichen Magazins entwickelt hat.
Der italienische Kulturminister will für das Pantheon drei Euro Eintritt verlangen. Die Römer halten das für schändlich.
Dem russischen Aktionskünstler Pjotr Pawlenski wird in Moskau Vergewaltigung vorgeworfen. Mit seiner Familie musste er nun das Land verlassen - und wirft seinen Gegnern eine "dreckige Intrige" vor.
Barack Obama ist leidenschaftlicher Leser, im Weißen Haus fand er Rat in Romanen. Der Präsident schrieb früher selbst Kurzgeschichten und führt sein Selbstwertgefühl darauf zurück. Ein Gespräch über Literatur.
Das Musical "Luther - Rebell Gottes" ist bestens dazu geeignet, sich in das gerade beginnende 500. Jahr der Reformation einzugrooven
Wenn Bayerns "Quadro Nuevo" vor den Pyramiden spielt, gibt das gute Bilder. Interessante Musik wird erst im Opernhaus daraus
Conor Oberst grübelt und singt
Verdis "Don Carlo" erstmals mit Christian Gerhaher
Rosemie macht den "Wildboys" im GOP Feuer unterm Hintern
"Sensible Daten": In den Münchner Kammerspielen kreist man mit Diskussionen, Performance und Pop um Sicherheit und Unsicherheit im Internet.
25 Münchner gründen ein Netzwerk der Theater-Autoren
Aris Fioretos stellt seinen neuen Roman vor