- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - Januar 2017
767 Meldungen aus dem Ressort Kultur
"Black Patti" spielen im Fraunhofer
Von Maro bis Volk - kleinen Buchbetrieben machen die Forderungen nach Rückzahlungen arg zu schaffen
Die 13. Ausgabe von "München swingt" taucht tief in die Jazz-Vergangenheit ein - mit einem Programm zwischen Dixieland und Benny Goodman
Der US-Sänger "The White Buffalo" im Strom
In unserer Kulturredaktion pflegen wir nicht nur einen kollegialen, sondern zumeist sogar freundschaftlichen Umgang. Obwohl hier ein Verteilungskampf herrscht, der in anderen Betrieben längst zu Intrigen und Rankünen geführt hätte
Die Lage der Wissenschaftsverlage - von C. H. Beck bis Friedrich Pfeil
Bach-Kantaten mit dem Collegium Vocale Gent
Jürgen Wertheimer spricht mit Tamara Dietl
In seiner Inszenierung von "Clockwork Orange" im Teamtheater versucht Andreas Wiedermann den Kurzschluss mit aktuellen Problemen
Pianist Igor Levit brilliert im Prinzregententheater
Die großen Münchner Publikumsverlage hoffen auf ihre Autoren
Die deutsche Kinokomödie "Mein Blind Date mit dem Leben" erzählt von einem jungen Mann, der unbedingt Hotelier werden will, aber nur noch fünf Prozent seiner Sehkraft besitzt. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit.
Regiealtmeister triumphieren in Paris mit satirischem Vaudeville, Goethe und Botho Strauß. Authentizitätstheater ist in Frankreich nicht en vogue.
Lorenz Langenegger setzt mit "Dorffrieden" die Reihe seiner sanften Menschenerschütterungs-Bücher fort. Und verdeutlicht die Probleme seines Konzepts.
Der amerikanische Komponist sucht sein Leben lang nach einem musikalischen Resonanzraum, der alle Kulturen verbindet. Nun wird er 80 Jahre alt.
Irgendwo in einem Kriegsland des Orients steht eine junge Frau im Metallkäfig vor dem Richter: Saphia Azzeddines furioser Roman über eine widerspenstige Angeklagte.
Am Wiener Akademietheater servieren fünf bekannte Autorinnen, darunter Elfriede Jelinek, Terézia Mora und Jenny Erpenbeck, "Ein europäisches Abendmahl".
1966 begann auf einer Tagung in Baltimore der Siegeszug der "French Theory". Was ist daraus geworden? Klaus Birnstiel lässt das wilde, poststrukturalistische Denken Revue passieren.
Sein gesamtes Leben stellte Henry-Louis de La Grange in den Dienst von Leben und Werk Gustav Mahlers.
Der Manager der TED-Konferenzen schreibt ein Handbuch der Vortragskunst. Und liefert damit einen nützlichen Ratgeber in griechischer Tradition.
Bilder Maschine und Mensch sprechen nicht dieselbe Sprache, merkt Dilbert. Und auch bei den Peanuts wird manches falsch verstanden. Viel Spaß mit unseren Comics!
Reggae-Band "UB40" besinnt sich auf Debut-Album
Der Große Tag der jungen Münchner Literatur bringt die Szene zusammen - in ihrer ganzen Unterschiedlichkeit
Joachim Schölch inszeniert ohne jede Sentimentalität Wannie de Wijns Stück "Der gute Tod"
Ferhan und Ferzan Önder spielen in der Philharmonie wie eine einzige Person
Themenkonzerte der Staatsoper im Max Planck-Institut am Hofgarten
Matthias Egersdörfer wütet mit "Gankino Circus"
Das letzte nachgelassene Buch des Soziologen Ulrich Beck versucht sich an dem schillernden Begriff der Metamorphose der Welt. Alles ist zurzeit im Wandel begriffen - aber manches ändert sich radikaler als anderes.
Emmanuelle Riva, berühmt durch "Hiroshima, mon amour" und ihre große Altersrolle in Michael Hanekes "Liebe", ist gestorben.
Thomas Dannemann hat Eugene O'Neills Suchtkranken-Drama "Eines langen Tages Reise in die Nacht" am Münchner Cuvilliès-Theater inszeniert. Auf einer schwankenden Unglücksbühne wird gelitten und gestritten.
Eine Studie der Mozilla Foundation zur Internet-Gesundheit warnt: Die Offenheit des Netzes ist bedroht. Immerhin: Einige Aufrechte wehren sich.
Nicolas Stemann inszeniert Tschechows "Kirschgarten" als selbstreferenzielle Verteidigung der aktuellen Münchner Kammerspiel-Ästhetik. Als Symbol des Überkommenen wirkt ein roter Theatervorhang mit.
Am Staatstheater Mainz ist "Armide" von Christoph Willibald Gluck zu sehen. Die Protagonistin übertrifft alle anderen - und endet in Einsamkeit.
"Die große Heimkehr" heißt der Roman, in dem Anna Kim vom geteilten Korea um 1960 erzählt, von Verrat und Selbstbetrug, Aufbruch und Desillusionierung, auf der Suche nach ihrer Familie.
Der Princeton-Historiker Anthony Grafto über die Anfänge historisch-kritischer Methoden. Ein Nachfahre jener humanistischen Gelehrsamkeit, deren Verpflanzung Amerikas Universitäten groß gemacht hat.
Vanessa Redgrave, die als Schauspielerin wie als politische Aktivistin denselben leidenschaftlichen Ernst zeigte, wird 80 Jahre alt
Keiner konnte sich so gut in leidende Kreaturen hineinversetzen wie John Hurt. Nun ist der britische Schauspieler gestorben.
Die Amerikanerin Donna Stein hat die Sammlung der Schah-Gattin Farah Diba zusammengestellt. In London schwelgt sie in Erinnerungen an glückliche Zeiten.
Hanya Yanagiharas gefeierter Roman "Ein wenig Leben" erzählt vom Trauma des Missbrauchs. Ein Anti-Bildungsroman, der sich selbst verschlingt. Und den Leser gleich mit.