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Archiv für Ressort Kultur - Mai 2017
942 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Wer mit Sehnsüchten Geld verdienen will, muss einen Mangel erschaffen. In diesem Sinne ist das neue Album von Helene Fischer ein Meisterwerk.
Der Saxofonist Johannes Enders fällt nicht nur durch seine Körpergröße, sondern auch durch seine Vielseitigkeit auf. Er stammt aus dem Weilheimer Musik-Kosmos und hat mit den besten Musikern in New York gespielt. Jetzt wird er fünfzig
Das BR-Symphonieorchester und Schönbergs "Überlebender"
Mariam Batsashvili spielt Tschaikowskys Klavierkonzert
Neue Musik im Prinzregententheater
Beim Gratis-Comic-Tag wird München noch etwas bunter
"Götterdämmerung" in der Drehleier
Judith Eggers "Ursprung/Origins"
Mark Padmore hat die Rolle des Evangelisten in Bachs "Johannes-Passion" ungefähr 200 Mal verkörpert. In einem Interview wurde er einmal gefragt, ob es da nicht irgendwann den Punkt gebe, an dem er der Partie nichts Neues mehr hinzufügen könne
"Café del Mundo" widmen sich den Werken des spanischen Komponisten Manuel de Falla
Mina Salehpours und Michał Honnens Dokumentation "Moschee"
"Mentales Gelb. Sonnenhöchststand": Eine großartige Ausstellung im Lenbachhaus
Tizian zeigt Karl V. als einsamen, demütigen Sieger im Abendlicht - ähnlich hat sich auch Emmanuel Macron am Wahlabend inszeniert.
Country? Wirklich? Muss das sein? Wer so redet, hat noch nie Chris Stapelson gehört. Seine erste Platte "The Traveller" war vor zwei Jahren in Amerika eine große, in Europa eine kleine Sensation. Sein neues Album heißt "From A Room Vol. 1".
"Im Dschungel dieses Lebens hat sich das Glück vor dir versteckt": Auf ihrem achten Album schafft Helene Fischer die Mängel, die sie beseitigt, gleich mit. Genial.
Ein Münchner Anwalt und eine ermordete Prostituierte: Der frühere SZ-Italienkorrespondent hat einen Krimi geschrieben.
Warum ist München kein deutsches Silicon Valley, warum gibt es kaum Start-Ups, keinen Gründergeist, keinen Wagemut? An der Ausbildung liegt es jedenfalls nicht. Die ist exzellent.
Am Donnerstag ist der Kritiker und Feuilletonist Joachim Kaiser gestorben. Ein spätes Kolumnenprojekt konnte er nicht mehr vollenden - vier einzelne Folgen aber schon.
Baseball als Lebensinhalt: "Ein Papagei in Brooklyn", der neue Roman des Schauspielers David Duchovny, ist eine große Slapsticknummer - und ein geschicktes Spiel mit der literarischen Illusion.
BOD für die Welt: Der gefeierte Choreograf Richard Siegal stellt beim Münchner Dance-Festival seine erste eigene Kompanie vor, das Ballet of Difference. Toller Coup? Fast.
Im Internet gibts nix Gescheites? Also bitte. Einfach mal auf Youtube nach Evan Puschak suchen und sich in sieben Minuten die Welt erklären lassen.
Jeder kennt "Die Moldau" von Smetana und kann dabei an böhmische Landschaften denken. Aber braucht dieses Werk den volkstümlichen Bebilderungskitsch? Nein, heißt die Antwort der Wiener Philharmoniker und Daniel Barenboims.
Bei den New Yorker Frühjahrsauktionen sind die Giganten alle wieder vertreten: Picasso, Monet, Giacometti, Cy Twombly und Basquiat.
Ende der Gewissheiten: Wie die Krise der Europäischen Union und die deutsche Bürokratie den Markt bedrohen: Ein Gespräch mit dem Münchner Kunsthändler und Auktionator Robert Ketterer.
In Zeiten, in denen auch die Gärten immer mehr zur Hightechzone werden, ist es gut und wertvoll, einen solchen analogen Wettbewerb auszuloben.
Eine Spende ermöglicht die vollständige Rekonstruktion der Berliner Schloss-Kuppel - vernünftig ist das nicht.
Lena Späth ist jahrelang durch iranische Wohnzimmer gereist und war fasziniert davon, wie die Iraner Eigenes mit Fremdem zusammenbasteln.
Die Rolle des mittelalterlichen Magiers machte den britischen Schauspieler in den siebziger Jahren zum Fernsehstar. Nun ist er im Alter von 93 Jahren gestorben.
Bilder Das ist allerdings schwacher Trost für Snoopy. Bei Dilbert geht's um den Robotertest. Viel Spaß mit unseren Comics!
Xavier Naidoos großes Vorbild war Bob Marley. Dann rutschte seine Wut von links nach rechts. Weit rechts. Warum? Eine Spurensuche zwischen Rhein und Neckar.
Früher vor Tausenden auf der großen Bühne - heute vor ein paar Hundert im Vorort. Was aus Badesalz, den Comedy-Helden von einst, geworden ist, bricht unserem Autor das Herz.
Volker Schlöndorff zieht in "Rückkehr nach Montauk" selbstkritisch Bilanz über sein Verhältnis zu Frauen. Geholfen hat ihm dabei ausgerechnet Til Schweiger.
Für Willibald Sauerländer war jede Unterhaltung mit Joachim Kaiser eine "glanzvolle Performance, Anne-Sophie Mutter wird "sein respektvolles Mahnen" vermissen. Grüße an den verstorbenen SZ-Kritiker von Zeitgenossen und Weggefährten.
"1115" überführen die Improvisationskunst des Krautrock in elektronische Klangwelten. Nun veröffentlicht das Münchner Duo sein politisch unterfüttertes Debüt "Post-Europe"
"Bayern und die Protestanten" - 17 Wissenschaftler untersuchen in einem Sammelband die Auswirkungen der Reformation
Letztens überkam mich eine ausgewachsene kulturpessimistische Depression. Da braucht es mindestens Kabarettisten wie Henning Venske, um mich zu kurieren
Der Pianist Denis Matsuev spielt Tschaikowsky
Shantel feiert im Ampere
Der Geiger Augustin Hadelich brilliert im BR-Studio 2
Ein starker Auftakt der neuen Reihe "Ton Satz" im Literaturhaus
Andrea Limmer in der Pasinger Fabrik
"50 Jahre Deutsches Mad" im Valentin-Karlstadt-Musäum