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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2017
1117 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Dilbert sucht nach Geld. Und Snoopys Sekretär denkt ans Aufhören. Viel Spaß mit unseren Comics!
Ein herzliches "Om" miteinander! DJ Hell nutzt auf seinem neuen Album "Zukunftsmusik" nicht nur die stilistischen Vorgaben der Band Kraftwerk, sondern auch die Kraft des Yoga.
Die Avantgarde der Kunst zieht es dieses Jahr nicht nach Paris, London oder New York - sondern nach Kassel und Münster. Eine einzigartige Erfolgsgeschichte zweier Schauen.
Die Schweizer Malerin Miriam Cahn unterwirft sich nicht. Sie arbeitet, ohne auf Moden zu achten, und lässt sich auch beim Bilderhängen in Kassel nicht hineinreden.
Das Fridericianum verwandelt sich für 100 Tage in das Museum EMST. Dabei sind Werke, die bisher kaum gesehen werden konnten - weil das Geld für die Präsentation fehlte.
"Faust" hat in Venedig den Goldenen Löwen bekommen. Was danach aus dem Werk wird, ist unklar.
Um den Protest gegen eine Stahlplastik zu entschärfen, hat Münster 1977 die "Skulptur-Projekte" veranstaltet. Im Zehnjahresturnus darf man sich auf allerhand gefasst machen.
Emeka Ogboh hat längst den Status des jungen Talents hinter sich gelassen und ist in die Riege der Anerkannten aufgestiegen. Der Nigerianer lebt in Berlin und lotet aus, was es in Europa bedeutet, aus Afrika zu kommen.
Der Kurator der Documenta 14, Adam Szymczyk, spricht über das Explosive seines Zwei-Orte-Konzepts und den Geist eines Projekts.
Vorbild der großen Kunstschauen sind die Weltausstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Constanze Neumanns Roman "Der Himmel über Palermo"
Ben Williams und sein Quartett "Sound Effect"
"Coldplay" funkeln im Olympiastadion
Mit eineinhalb Jahren Kunstturnerin, mit 15 Ballerina beim Wiener Staatsballett, mit 22 Solistin beim Bayerischen Staatsballett: Prisca Zeisel ist unaufhaltsam auf dem Weg nach oben
Daniel Knorrs Matrjoschka-Installation in der Pinakothek der Moderne
Der Kölner DJ Barnt kommt ins MMA
Ein Treffen mit dem US-Produzenten Jason Blum, der mit kleinen Filmen wie "Get Out" einen Welthit nach dem anderen landet.
Es gibt einige Gründe, Martin Luther nicht bedingungslos zu verehren. Doch um die Musik hat er sich verdient gemacht. Darum rücken die "Tage Alter Musik" in Regensburg das Reformationsjubliäum ins Zentrum.
Pianist Igor Levit und Dirigent Kirill Petrenko bieten beim Bayerischen Staatsorchester Sergei Rachmaninows Paganini-Variationen mit Ironie und Witz.
Fluchtschicksale im Stacheldraht-Labyrinth - das Festival Theater der Welt in Hamburg und der Beklemmungsreflex.
Hugh Masekela, der das legendäre Festival "Zaire 74" organisiert hat, hat Jahrzehnte später den Mitschnitt herausgebracht. Im Gespräch erklärt er, warum.
Auch Hannover will dabei sein beim großen Kunstsommer. Zum dritten Mal findet in drei Häusern "Made in Germany" statt. Das Konzept befremdet, die Kunst überzeugt dennoch.
Krieg um die moralische Oberhoheit: Richard Gere und Steve Coogan begegnen sich als ungleiche Brüder in Oren Movermans Romanverfilmung "The Dinner".
Ein deutscher Martial-Arts-Film? Und was für einer: In "Plan B" kloppen sich vier Stuntmen mit viel Elan durch die Hauptstadt.
Zwei Bücher über das Leben und die Reisen des in Deutschland kaum bekannten englischen Romantikers John Clare: Die eigenen Erinnerungen des Dichters und eine Reise auf dessen Spuren.
Eine Dokumentation versucht sich mehr schlecht als recht am Porträt der verstorbenen Sängerin Whitney Houston. In der französischen Komödie "Mein neues bestes Stück" wächst der Protagonistin plötzlich ein Penis.
Die "Shortest History of Germany" des britischen Germanisten James Hawes endet als Hommage an die aktuelle Bundesrepublik.
In einer fundierten Ausstellung untersucht das Liebieghaus in Frankfurt seine NS-Geschichte und findet Raubkunst und etliche unklare Fälle.
Ein Kreuz auf dem Berliner Stadtschloss ist das falsche Signal zur falschen Zeit. Mehr noch als das ganze Schloss verweist es auf den überwundenen preußischen Obrigkeitsstaat.
Der letzte Band von Karl Ove Knausgårds autobiografischem Romanprojekt erforscht das Böse als etwas zutiefst Vertrautes und möchte die Banalität der Welt abschaffen.
Robert Gwisdek rappt wieder als "Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi" - über kotzende Einhörner und Träume, die aus sich selbst erwachen.