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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2017

1117 Meldungen aus dem Ressort Kultur

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Dilbert, Peanuts und Co. Projekt ohne Etat

Bilder Dilbert sucht nach Geld. Und Snoopys Sekretär denkt ans Aufhören. Viel Spaß mit unseren Comics!

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DJ Hell Yoga-Techno zum Aufsaugen

Ein herzliches "Om" miteinander! DJ Hell nutzt auf seinem neuen Album "Zukunftsmusik" nicht nur die stilistischen Vorgaben der Band Kraftwerk, sondern auch die Kraft des Yoga. Von Jan Kedves

Documenta und Skulptur Projekte Mittelpunkt Provinz

Die Avantgarde der Kunst zieht es dieses Jahr nicht nach Paris, London oder New York - sondern nach Kassel und Münster. Eine einzigartige Erfolgsgeschichte zweier Schauen. Von Catrin Lorch

Documenta 14 Ganz bei sich

Die Schweizer Malerin Miriam Cahn unterwirft sich nicht. Sie arbeitet, ohne auf Moden zu achten, und lässt sich auch beim Bilderhängen in Kassel nicht hineinreden. Von Kia Vahland

Aus Athen nach Kassel Griechischer Untermieter

Das Fridericianum verwandelt sich für 100 Tage in das Museum EMST. Dabei sind Werke, die bisher kaum gesehen werden konnten - weil das Geld für die Präsentation fehlte. Von Till Briegleb

Anne Imhofs Performance Flüchtiges Stück

"Faust" hat in Venedig den Goldenen Löwen bekommen. Was danach aus dem Werk wird, ist unklar. Von Catrin Lorch

Skulptur Projekte Streichelzoo am Bahnhof

Um den Protest gegen eine Stahlplastik zu entschärfen, hat Münster 1977 die "Skulptur-Projekte" veranstaltet. Im Zehnjahresturnus darf man sich auf allerhand gefasst machen. Von Gottfried Knapp

Portrait Schwarz sein

Emeka Ogboh hat längst den Status des jungen Talents hinter sich gelassen und ist in die Riege der Anerkannten aufgestiegen. Der Nigerianer lebt in Berlin und lotet aus, was es in Europa bedeutet, aus Afrika zu kommen. Von Catrin Lorch

Adam Szymczyk Doppelt übertrieben

Der Kurator der Documenta 14, Adam Szymczyk, spricht über das Explosive seines Zwei-Orte-Konzepts und den Geist eines Projekts. Interview von Catrin Lorch

Das Konzept Weltausstellung Das globale Dorf

Vorbild der großen Kunstschauen sind die Weltausstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Von Kia Vahland

Literatur Trügerische Süße

Constanze Neumanns Roman "Der Himmel über Palermo" Von Katharina Hinsche

Kurzkritik Jazz Inspiration des Augenblicks

SZplus Ben Williams und sein Quartett "Sound Effect" Von Ralf Dombrowski

Kurzkritik Pop Hauptsache Prunk

"Coldplay" funkeln im Olympiastadion Von Cindy Riechau

Ballett "Die Bösen haben's besser"

Mit eineinhalb Jahren Kunstturnerin, mit 15 Ballerina beim Wiener Staatsballett, mit 22 Solistin beim Bayerischen Staatsballett: Prisca Zeisel ist unaufhaltsam auf dem Weg nach oben Von Eva-Elisabeth Fischer

Ausstellung Beziehungsreiche Puppenstube

SZplus Daniel Knorrs Matrjoschka-Installation in der Pinakothek der Moderne Von Evelyn Vogel

Filmtipp des Tages In aller Kürze

Hertzkammer Aufmerksam tanzen

Der Kölner DJ Barnt kommt ins MMA Von Theresa Hein

Hollywood Die Fünf-Millionen-Dollar-Regel

SZplus Ein Treffen mit dem US-Produzenten Jason Blum, der mit kleinen Filmen wie "Get Out" einen Welthit nach dem anderen landet. Von Annett Scheffel

Tage Alter Musik Die Beschattung des Messias

Es gibt einige Gründe, Martin Luther nicht bedingungslos zu verehren. Doch um die Musik hat er sich verdient gemacht. Darum rücken die "Tage Alter Musik" in Regensburg das Reformationsjubliäum ins Zentrum. Von Kristina Maidt-Zinke

Klassik in München Aus spöttischer Distanz

Pianist Igor Levit und Dirigent Kirill Petrenko bieten beim Bayerischen Staatsorchester Sergei Rachmaninows Paganini-Variationen mit Ironie und Witz. Von Rita Argauer

Theater Reizwäsche macht Angst

SZplus Fluchtschicksale im Stacheldraht-Labyrinth - das Festival Theater der Welt in Hamburg und der Beklemmungsreflex. Von Dorion Weickmann

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Interview mit Hugh Masekela Als wir Könige waren

Hugh Masekela, der das legendäre Festival "Zaire 74" organisiert hat, hat Jahrzehnte später den Mitschnitt herausgebracht. Im Gespräch erklärt er, warum. Interview von Jonathan Fischer

Kunst Wir brauchen euch alle

SZplus Auch Hannover will dabei sein beim großen Kunstsommer. Zum dritten Mal findet in drei Häusern "Made in Germany" statt. Das Konzept befremdet, die Kunst überzeugt dennoch. Von Till Briegleb

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"The Dinner" im Kino Egoismus als Gesellschaftsform

Krieg um die moralische Oberhoheit: Richard Gere und Steve Coogan begegnen sich als ungleiche Brüder in Oren Movermans Romanverfilmung "The Dinner". Von Susan Vahabzadeh

Actionkino Bruce Lee in Berlin

Ein deutscher Martial-Arts-Film? Und was für einer: In "Plan B" kloppen sich vier Stuntmen mit viel Elan durch die Hauptstadt. Von Doris Kuhn

Englische Literatur Vom Gehen in der Natur

Zwei Bücher über das Leben und die Reisen des in Deutschland kaum bekannten englischen Romantikers John Clare: Die eigenen Erinnerungen des Dichters und eine Reise auf dessen Spuren. Von Tobias Lehmkuhl

Jetzt im Kino Ach ja, die Drogen

Eine Dokumentation versucht sich mehr schlecht als recht am Porträt der verstorbenen Sängerin Whitney Houston. In der französischen Komödie "Mein neues bestes Stück" wächst der Protagonistin plötzlich ein Penis.

Englisches Sachbuch Der Osten als Falle

Die "Shortest History of Germany" des britischen Germanisten James Hawes endet als Hommage an die aktuelle Bundesrepublik. Von Alexander Menden

Kunst Der gestohlene Christus

SZplus In einer fundierten Ausstellung untersucht das Liebieghaus in Frankfurt seine NS-Geschichte und findet Raubkunst und etliche unklare Fälle. Von Ira Mazzoni

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Diskussion um Kreuz auf Berliner Stadtschloss Symbol der Unterdrückung

Ein Kreuz auf dem Berliner Stadtschloss ist das falsche Signal zur falschen Zeit. Mehr noch als das ganze Schloss verweist es auf den überwundenen preußischen Obrigkeitsstaat. Kommentar von Kia Vahland

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Karl Ove Knausgårds Roman "Kämpfen" Vertrautheit des Bösen

Der letzte Band von Karl Ove Knausgårds autobiografischem Romanprojekt erforscht das Böse als etwas zutiefst Vertrautes und möchte die Banalität der Welt abschaffen. Von Burkhard Müller

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Neues Album von Käptn Peng Das Verbaldomino rattert, der Assoziativwert steigt

Robert Gwisdek rappt wieder als "Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi" - über kotzende Einhörner und Träume, die aus sich selbst erwachen. Von Cornelius Pollmer