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Archiv für Ressort Kultur - September 2017
1080 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Name "Act" ist Programm. Nun wird Siggi Lochs Jazz-Label 25
Der Film, der am Donnerstag in den Kinos gestartet ist, bleibt ganz nah bei seiner Heldin
Gerhard Polt entdeckt die Möglichkeiten des Internets
Diese Ideale symbolisierten das World Trade Center vor den Anschlägen vom 11. September 2001. Die Künstler Stefka Ammon und Robert Ziegler sammeln Bilder aus dieser Zeit.
Ein Schelm, wer an das Gute glaubt: In seinem Roman "Peter Holtz. Sein glückliches Leben erzählt von ihm selbst" schickt Ingo Schulze einen Homunkulus des Sozialismus in den Kapitalismus.
Der französische Künstler mischt Fotografie und Graffitikunst. Sein neues Werk leuchtet vom mexikanischen Tecate über den Grenzzaun in die USA.
Vor zwei Jahren hat Juri de Marco das "Stegreif.orchester" gegründet, das sich stehend und improvisierend durch Beethoven, Schubert und Mozart spielt.
Erinnerung ist nicht objektiv. Forscher versuchen dennoch, sie zu systematisieren und vermeintlich zu verbessern. Munch hätte das nicht gefallen.
Vor 150 Jahren erschien "Das Kapital". Das Hamburger Museum der Arbeit widmet dem gewaltigen Werk eine anekdotische Ausstellung, in der es einen besonderen Mehrwert zu bestaunen gibt: eine Erstausgabe für 1,5 Millionen Euro.
Der Geschäftsmann, Kunstsammler, Opernfan und Mann von Designer Yves Saint-Laurent ist gestorben.
Die Queen der amerikanischen Late-Night-Fernsehcomedy beweist, dass nicht nur Männer böse Donald-Trump-Witze draufhaben.
Der Wiener Robert Menasse verwandelt in seinem neuen Roman die Hauptstadt Europas in ein Panoptikum.
Kino-Blockbuster werden heute in Fortsetzungsserien produziert, sensible Autorenfilmer stören da nur. Wer zu störrisch ist, fliegt raus. Bei den Walt Disney Studios wurde innerhalb kurzer Zeit schon der vierte "Star Wars"-Regisseur gefeuert.
Wie sehr die bayerische Galerienszene in Bewegung ist, zeigt die 29. Open Art an diesem Wochenende mit neuen Formaten.
"Chance 2000" zeigt, wie witzig und klug der verstorbene Theateraktivist in den Wahlkampf 1998 eingriff. Einer wie er wäre heute nötiger denn je.
Die Münchner Firma wird 100 Jahre alt. Mit ihren Erfindungen, besonders den Kameras, hat sie Filmgeschichte geschrieben und prägt Hollywood bis heute.
Die Hetze gegen Chris Dercon als Intendant der Berliner Volksbühne ist Mobbing. Über einen Abgrund an deutschen Theatern.
Die Türkei selbst ist für die meisten schon längst eine No-Go-Zone. Doch auch in Europa fühlen sich deutsch-türkische Kulturschaffende nicht mehr sicher.
Wer die Umwelt-Doku "Immer noch eine unbequeme Wahrheit" schaut, weil er sich für den Klimawandel interessiert, wird kaum Neues lernen. Außer wie man sich als Retter der Geschichte inszeniert.
Bilder Dilberts Chef trauert den Robotern nach. Und die Peanuts versuchen, die Zeichen junger Liebe zu ergründen. Viel Spaß mit unseren Comics!