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Archiv für Ressort Kultur - September 2017
1080 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Das Filmfestival der Menschenrechte
Die Städtische Galerie Rosenheim beschäftigt sich mit Kunst zur NS-Zeit und der eigenen Geschichte
Die Architekturgalerie stellt das Büro Tabanlıoğlu vor
Die Dokumentation porträtiert die Flamencotänzerin Antonia Santiago
Der junge Regisseur Kieran Joel inszeniert "Romeo und Julia" zur Spielzeiteröffnung am Münchner Volkstheater
Wenn auf der Toilettenpapierpackung "Mit zuckersüßem Zuckerwatteduft" steht, ist dies ein unbedingt ernst zu nehmender Warnhinweis
Tageslichtbefreite Partykeller und Reisekoffer, die zum Urlaub wie Zinnsoldaten aufgereiht werden. Ein Bildband möchte die Lebenswelten der Deutschen erschließen und blickt dabei vor allem in die Vergangenheit.
Der Regisseur wird - nicht nur in Spanien - für seine Provokationen verehrt. Doch in seiner ersten Ausstellung zeigt er Fotos von Küchengeräten. Die Spanier sind alarmiert. Ist er spießig geworden?
Was bedeutet Jamaika für die Kultur? Es gibt dazu unterschiedliche Tonlagen bei Grünen, FDP und Union, aber daran wird das Bündnis kaum scheitern.
Der jamaikanische Produzent Lee Scratch Perry ist ein Pionier des Reggae, Ska, Dub und Hip-Hop. Auch mit 81 Jahren tourt er noch und gibt formvollendet den verrücktesten Kerl der Popgeschichte. Eine Begegnung.
Die interessantesten Pop-Ereignisse der Woche. Diesmal mit den Rapperinnen Cardi B und Ace Tee, einer Kompilation des Frankfurter House-Labels Running Back, Jordan Rakei und der Frage, wie man im Pop den Rechtsruck subtil kritisiert.
Dem deutschen Literaturbetrieb wird Sexismus vorgeworfen. Auch in der Poetry-Slam-Szene werden junge Frauen noch verwirrend oft mit Chauvinismus konfrontiert.
Die Kinoadaption von Stephen Kings "Es" ist weniger ein Horrorfilm mit Teenagern als ein Teenagerdrama mit Horrorelementen. Und gerade deshalb so packend.
Arme Ossis, sind alle so enttäuscht - Schluss mit solchen Pseudoerklärungen für den Erfolg der AfD. Wir brauchen genauere Analysen und Begriffe. Hier sind schon mal zwei: Verweigerung und Enthemmung.
Brandon Flowers, Frontmann der Band The Killers, zweifelt. An sich, an den USA und am Stadionrock. Ein Gespräch über Schein und Sein. Und über die große Illusion Amerika.
Stevie Wonder, Eddie Vedder und andere Stars folgen damit NFL-Spielern, die während der Nationalhymne kniend gegen Trump und Rassismus protestieren. Auch George Clooney leistet seinen speziellen Beitrag zum symbolträchtigen Widerstand.
Ins Machtzentrum des Sozialismus adoptiert: Ines Geipel erzählt in ihrem Roman "Tochter des Diktators" die traurige Lebensgeschichte der Beate Ulbricht zwischen Berlin, Paris und der Toskana.
Das Wiener Volkstheater zeigt Euripides' "Iphigenie in Aulis" und das Fluchtstück "Occident Express" an einem Abend.
"The Art of David Lynch" im Filmmuseum
Der Rapper Rin in der Muffathalle
Repušićs Einstand als Chef des Rundfunkorchesters
"Schloss aus Glas", Jeannette Walls dramatisch komplexe Kindheitserinnerungen, kommen leider nur stark reduziert und weichgezeichnet ins Kino.
Ob "Chaoswochen bei Air Berlin"oder "Klo-Gesetz spaltet Amerika" - überall wird gefragt, was denn da los sei. Warum dieser Hausmeisterton?
Das Solo-Debüt des New Yorker Indiepop-Tüftlers Rostam, der mit seiner alten Band "Vampire Weekend" den Indiepop zweimal neu erfand.
In seinem mit dem Booker Prize ausgezeichneten Roman "Eine kurze Geschichte von sieben Morden" erzählt Marlon James eine Geschichte, die nicht kurz ist, sondern eher zu lang. Und sie handelt auch nicht von sieben Morden. Sondern von deutlich mehr.
Hanns Grössel war Literaturkritiker und Übersetzer. Zu seinen Fixpunkten zählte Jean-Paul Sartre, zu seinen Entdeckungen Patrick Modiano. Eine Auswahl seiner Texte über französische Literatur zeigt seine Brillanz.
Die Besetzer wollen drei Monate bleiben und machen täglich ein Programm. Die Politik ist tatenlos und der Intendant in seinem Büro.
Dreizehn Theaterchefs stellen sich vor, ihr Haus wäre besetzt. Die Lösungsvorschläge gehen von klaren Grenzen bis hin zu Gesprächen und Alkohol mit den Besetzern.
Wenn sich Milliarden Menschen ein Land als märchenhafte Schneelandschaft vorstellen - dann beginnt das Land, selbst daran zu glauben. Der Kampf der Arktis-Bewohner um die Deutungshoheit über ihre Heimat.
Vladimir Jurowski legt bei den Berliner Rundfunksinfonikern einen kühnen Auftritt hin - und wird auch schon als neuer Chefdirigent an der Münchner Staatsoper gehandelt.