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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2019
1145 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die aus Israel stammende Regisseurin Sapir Heller inszeniert am Volkstheater Maya Arad Yasurs Stück "Amsterdam", in dem es um eine unbezahlte Gasrechnung aus der Nazizeit geht
Kirill Petrenko dirigiert erstmals "Fidelio" an der Staatsoper
Der Bayerische Filmpreis im Prinzregententheater und der Deutsche Filmball im Bayerischen Hof eröffnen ja immer das Kinojahr. München darf sich damit durchaus als Filmwelthauptstadt fühlen, zumindest für ein paar Tage
Beim BMW Welt Jazz Award steht heuer das Saxofon im Mittelpunkt
Das BR-Symphonieorchester mit Diana Damrau im Herkulessaal
Martin Kušej verabschiedet sich mit einem Sammelband
Sotheby's stellt bei seiner kommenden großen Auktion in New York Arbeiten von Künstlerinnen in den Mittelpunkt. Christie's konzentriert sich tags darauf hingegen ganz auf Handzeichnungen.
Zu Besuch bei John Wray in Brooklyn: In seinem Roman "Gotteskind" erzählt er von einer Amerikanerin, die aus ihrem Leben ausbricht, sich ins Flugzeug setzt und zu den Taliban überläuft.
Roßmann, Werner, Thelen & Co.: Warum schreiben deutsche Unternehmer eigentlich ständig Bücher über ihren Werdegang? Und warum sind diese Bücher auch noch so erfolgreich?
Die Welt verändert sich, nicht aber die großen Fragen. Wir suchen nach neuen alten Motiven. Der Kohlekommission wäre zu wünschen, dass sie den Stein der Weisen findet.
Der Künstler Thomas Demand hat ein Buch über drei Jahrzehnte seines Schaffens gestaltet. Es heißt "The Complete Papers" - und ist ein eigenes Kunstwerk
Das "Tag" mit der Verschleierten wurde in den deutschen Medien zum Symbolbild. Dabei dachte der iranische Graffiti-Künstler und Filmemacher Azin Feizabadi an eine ganz bestimmte Frau.
Großprojekte brauchen fast immer mehr Zeit und Geld, als es die Verantwortlichen, vor allem die Politiker, ankündigen. Die vermeintliche Naivität hat allerdings gewaltige Folgen.
Aus Olga Bachs Satire "Dr. Alıcı" macht Ersan Mondtag an den Münchner Kammerspielen einen Hitchcock-Abend. Diese Uraufführung ist fast ein bisschen unheimlich.
Ob Alte Kunst, Afrika, Antike oder Klassische Moderne: Auf der Brüsseler Brafa gibt es von allem immer das Originellste und Aparteste. Das Publikum ist begeistert.
Dendemann im Gespräch über sein neues Album, wohltuende Befehle und den Traum, die Regierung zu stürzen.
Bilder Dendemann ist der größte lebende Wortspieler, aber leider nicht der zielsicherste Songwriter. Die Backstreet Boys machen Kita-Bewerbungsmusik und Weezer covern - richtig schlecht.