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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2019
1145 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Wer sich trotz anhaltender Minustemperaturen nach draußen wagt, kann sich von Kultur wärmen lassen. Auf dem Sofa zu lesen, ist allerdings auch keine schlechte Idee
Das "Jochen Rückert Quartett" in der Unterfahrt
"Sonic Ground"-Festival im Feierwerk
"Cap Escape Plaisance Club" - ein Gastspiel im Pathos
Der Auftakt einer neuen Reihe zu Wissenschaft und Poesie
Zum zweiten Mal wurde der Leipziger Autor Albert Wendt mit dem Österreichischen Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Dieses Mal für sein Kinderbuch "Henrikes Dachgarten".
Bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeiers "Kulturabend mit Musik, Kunst und Literatur der Roma und Sinti und der Jenischen" zeigen die größten Minderheiten Europas, dass sie längst mehr sind, als kulturpolitische Themengeber.
Zum Start des "Dau"-Projektes in Paris erzählt der Kameramann Jürgen Jürges, wie er jahrelang in stalinistischen Kulissen lebte und drehte.
In "Creed II" wird ein Trauma aus der "Rocky"-Saga erinnert und bewältigt: der Tod von Apollo Creed.
Den Schluss von Alban Bergs "Lulu" neu komponieren? Darf man das? Detlef Heusinger hat es versucht.
Auftragskiller haben es nicht leicht, zeigt Mads Mikkelsen im Netflix-Film "Polar". US-Nachwuchsstar Timothée Chalamet ist derweil in "Beautiful Boy" im Kino als drogensüchtiger Junge zu sehen. Und "Schindlers Liste" wird wiederaufgeführt.
Seine stärksten Bilder sind aus der Heimat - dem Filmemacher Joseph Vilsmaier zum Achtzigsten.
Aris Fioretos hat als Schirmherr für die Kölner "Poetica" das Motto "Rausch" ausgegeben. Und will die eingeladenen Autoren in ein Fantasiegespräch verwickeln.
Versöhnliche Finesse und Songs von fast barocker Schönheit: Das abstrus tröstliche neue Album der us-amerikanischen Avantgarde-Indierock-Band "Deerhunter".
Lina Wolff seziert die Sprache von Männern und Frauen.
20 Jahre nach der Erstausstrahlung soll "The Sopranos" eine Fortsetzung bekommen. Mit dabei ist der Sohn des 2013 verstorbenen James Gandolfini.
"Ich liebe Frankreich, ich liebe Käse": Johan Simons inszeniert Michel Houellebecqs Romane "Plattform" und "Unterwerfung". Das ist erstaunlich komisch.
Was treiben eigentlich Schneewittchen, Arielle, Cinderella und all die anderen Disney-Prinzessinnen? Der Trickfilm "Chaos im Netz" enthüllt: Sie leben zusammen in einer WG.
Seit Monaten kursierten Gerüchte, Griechenland könne aus Finanznot Tausende staatliche Objekte einem sogenannten Superfonds übergeben - und damit sein antikes Erbe verkaufen.
Der 19-Jährige Michael Gandolfini soll im Prequel zur legendären Mafia-Serie die Figur seines verstorbenen Vaters übernehmen. Äußerlich ist er eine Idealbesetzung - schauspielerisch musste er sich erst beweisen.
Die Schriftstellerin Juli Zeh über Merkels Rückzug, das ewige Lamento im Land und Widerstand gegen rechts.
In seinem neuen Buch versucht der französische Autor Édouard Louis den polternden Männlichkeitswahn seines Vaters zu ergründen. Herausgekommen sind viele plakative politische Statements.
Wenn wir uns im Kino nur noch das ansehen, was der Mainstream im Netz empfiehlt, wird am Ende bloß noch Einheitsbrei produziert.
In Nigeria ist der Rapper Mr Eazi berühmt, jetzt will er den Rest der Welt erobern. Ein Gespräch über seine Songs, Vermarktungsstrategien und die unterschiedlichen Vorlieben verschiedener Länder.
Der Pianist Chris Gall stellt sein zweites Soloalbum "Room of Silence" in der Unterfahrt vor und feiert Reduktion und Minimalismus
Der ehemalige Kunstberater Helge Achenbach hat nach seiner Haftentlassung einen Verein für Künstler in Not gegründet. Den will er mit einer Benefiz-Ausstellung in München unterstützen
Aaron Brooks ist nach einer persönlichen Krise und dem Ende von "Simeon Soul Charger" zurück mit dem Soloalbum "Homunculus"
Gidon Kremer und Kremerata Baltica in Allerheiligen Hofkirche