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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2019
1145 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Julian Schuttings neuer Gedichtband "Unter Palmen". Der österreichische Dichter erkundet darin die metaphorische Vieldeutigkeit der Tropenpflanze.
Die Saxophonistin Asya Fateyeva, der lang verkannte Pianist Jorge Bolet, die Geigerin Eldbjørg Hemsing und das Quatuor Modigliano: Der Klassikplattenmarkt ist verliebt in die altbekannten Stücke, überrascht dann aber durch geniale Musiker.
Er war einer der letzten, der seinem Gegenstand mit intellektuellem und poetischem Interesse begegnete: Der Genfer Germanist Bernhard Böschenstein ist gestorben.
Die Wissenschaft hat viele Feinde. Einige geben sich großzügig wie Freunde.
Der Bund hat im Jahr 2018 mehr Filme von Frauen gefördert.
Karin Beyers Inszenierung von "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" am Hamburger Schauspielhaus ist ein hochprozentiges Rennen ins gemeinsame Unglück.
Können Frauen spazieren gehen? Lauren Elkins wunderbarer Essay "Flâneuse" erzählt von Frauen, die lieber beobachten, als beobachtet zu werden
Mit dem Fall Gary Hart zerbrach 1987 der Reporter-Kodex, das Sexleben von US-Politikern auszublenden. Ein historischer Wendepunkt - für alle Seiten.
Bilder Dilbert erkennt ein digitales Problem. Und Snoopy ist mit Woodstock unterwegs. Viel Spaß mit unseren Comics!
Tickets für 12.000 Euro, Strand und Palmen - und dann gab es weder tolles Essen noch Bands. Netflix arbeitet das "beste Festival, das nie stattfand", in einer Doku auf.
Amrita Sher-Gil lernte die Malerei im Paris der Dreißigerjahre und feierte dort schon früh Erfolge. Doch künstlerische Erfüllung fand sie erst in ihrer Heimat.
Mit der aktuellen Schau hinterfragt die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf ihre eigene Arbeit und weitet ihren Blick.
Andreas Wiedermann macht aus dem "Zauberberg" tolles Theater
Der Pianist Simon Bürki im Kleinen Konzertsaal des Gasteig
Die Operette "Ball im Savoy" am Staatstheater Nürnberg
Eine neue BR-Doku über Karl Valentin ist vorab im Literaturhaus zu sehen
München-Premiere: "Womit haben wir das verdient?" heißt die neue österreichische Culture-Clash-Komödie
300 Jahre Markgrafentheater Erlangen: Die Jubiläumsspielzeit startet mit einem redenreichen Festakt, einer Ausstellung im Stadtmuseum und Brechts Gangster-Parabel "Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui"
Frank Castorf inszeniert am Berliner Ensemble von und nach Brecht "Galileo Galilei. Das Theater und die Pest". Wer sechs Stunden durchhält, wird mit einem so klugen wie begeisternden Schluss belohnt.
Robert Menasse nimmt die Carl-Zuckmayer-Medaille entgegen und bedankt sich mit einer allzu launigen Rede.
Nach 30 Jahren kehrt Christoph von Dohnányi ans Pult der BR-Symphoniker zurück.
Philip Manow erklärt die "Politische Ökonomie des Populismus", Chantal Mouffe empfiehlt ihn der westeuropäischen Linken - über zwei Neuerscheinungen des Suhrkamp-Verlags.
Alvis Hermanis inszeniert am Münchner Staatsschauspiel Tschechows "Möwe" sehr leise und texttreu. Eine kleine Liebeserklärung an das klassische Schauspielertheater.
Das Dresdner Kunstgewerbemuseum würdigt die Gestalterinnen, die entscheidend für den Erfolg der Deutschen Werkstätten Hellerau waren.
Ein Besuch bei Ruth Achlama, der gerade mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichneten Übersetzerin hebräischer Literatur.
Anatomie einer Gangster-Pleite: die Komödie "American Animals".
Das Internet hat maßgeblich unsere Lesegewohnheiten verändert, mehr als vier Absätze am Stück schafft unsere Autorin selten. Also hat sie sich Hilfe gesucht.