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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2023
680 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Komponist und Dirigent George Benjamin erhält den Siemens-Musikpreis 2023.
Der Schriftsteller, Journalist und Gesellschaftsanalytiker Simon Urban hat gemeinsam mit Juli Zeh den Roman "Zwischen Welten" geschrieben. So entsteht ein ganz eigener Tonfall.
Was im Theater von Mariupol geschah, lässt sich nicht nachstellen: Ukrainische Produktionen bei den Lessingtagen am Hamburger Thalia-Theater.
1000 Seiten in 130 Minuten: Thomas Manns "Der Zauberberg" in einer Schnellversion am Wiener Burgtheater.
Und, was sagt Twitter? "Libertärer Autoritarismus": Oliver Nachtwey, Carolin Amlinger und ihr Blick auf die Grabenkämpfe der deutschen Gegenwart.
Dan Auerbach und der verstorbene Richard Swift noch mal vereint auf einem wundervollen Album: "Electrophonic Chronic" von "The Arcs".
Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern und Fakten, um informiert über Reiche zu schimpfen: die Bücher des Monats im Januar.
Jetzt arbeiten also auch am Theater Kuratoren. Was heißt das fürs Publikum? Das kann man in Kassel sehen, wo gerade das fulminante Tanzstück "Urlicht" gezeigt wird.
Meinung Long Covid, Post Vac oder Chronisches Erschöpfungssyndrom: Bei unklaren Beschwerden wird sich gerade wieder vermehrt auf den Körper fokussiert - und seelische Einflüsse werden oft abgestritten. Was für ein Rückschritt.
Auf ihrem neuen Album feiert die Saxofonistin Lakecia Benjamin die Aufbruchsstimmung nach der Pandemie. Und das Erbe der Bürgerrechtsrevolution.
Die regimekritische Kabarettistin Ellen Tiedtke mischte als "Ellentie" das DDR-Kinderfernsehen auf. Jetzt erscheinen Geschichten aus ihrem Nachlass.
In München überwältigen Henry Purcells "Dido" und Arnold Schönbergs "Erwartung". Zum Triumph eines ungewöhnlichen Opernprojekts.
Wenn KI-Programme Texte verfassen, braucht es auch Programme, die sie als Urheber erkennen. Aus dem Silicon Valley kommt wenig.
Der Film "Till" erzählt nach einer wahren Geschichte vom Mord an einem schwarzen Jungen - und vom Kampf seiner Mutter um Gerechtigkeit im rassistischen Amerika.
Die amerikanische Darstellerin ist mit 45 Jahren an Krebs gestorben. Sie spielte bei "Star Trek" und in der Serie "24" mit.
Mateja Koležnik inszeniert am Münchner Residenztheater Sophokles' "Antigone" - in zwei Versionen. Eine stammt von dem Philosophen Slavoj Žižek.
Gerhard Polt und die Well-Brüder feiern an den Münchner Kammerspielen mit "A scheene Leich" das Leben - und kommen ins Grübeln über die Sterblichkeit.
Der Gitarrist Tom Verlaine, Meister der langsamen, wunderschönen Gitarrentöne und schlauen Vielschichtigkeiten, ist tot.
"Avatar: The Way of Water" rückt auf der ewigen Kino-Bestenliste unaufhaltsam vor, James Cameron besetzt nun drei von vier Spitzenplätzen. Wie macht der Mann das?
Bonn Park und Ben Roessler erfinden fürs Münchner Volkstheater die Unterwasser-Romcom "Alles ist aus, aber wir haben ja uns".
Zum Tod von Peter G. J. Pulzer, dem wegweisenden Antisemitismusforscher und ehemaligen Vorsitzenden des Leo-Baeck-Instituts in London.
Ein Raum, drei Bilder. Das Metropolitan Museum feiert den 100. Geburtstag des Fotografen Richard Avedon mit einer überraschend kleinen Ausstellung. Aber was für einer.